„The Last of Us“ ist zurück: So geht der postapokalyptische Überlebenskampf weiter
Neuer Nervenkitzel und große tragische Momente: Staffel 2 der Hitserie „The Last of Us“ ist einen Tag nach der US-Premiere auch in Deutschlnd gestartet.
Ein Artikel von TV DIGITAL Reporter Michael Tokarski
Acht Emmys, grandiose Kritiken und über 30 Millionen US-Zuschauer pro Woche – Staffel eins der Endzeit-Serie „The Last of Us“ war ein riesiger Erfolg. Nun startet Staffel zwei der Videospiel - adaption, und die Latte liegt entsprechend hoch. Was Zuschauern Hoffnung machen sollte: Die Showrunner heißen wieder Craig Mazin („Chernobyl“) und Neil Druckmann (Chefentwickler des Video - spiels). Auch die neuen Folgen (ab 14. April bei Sky & WOW) spielen im postapokalyptischen Amerika.
Vor mehr als 20 Jahren ist weltweit die Zivilisation zusammengebrochen. Schuld war die Mutation eines Pilzes, der Menschen befallen und in bissige Monster verwandelt hat. Diese bedrohen seither die wenigen Nicht-Infizierten. Am Ende von Staffel eins war es dem schweigsamen Söldner Joel (Pedro Pascal, „The Mandalorian“) gelungen, Teenagerin Ellie (Bella Ramsey) sicher durch die USA und lebensgefährliche Situationen zu eskortieren.
Adaption eines Meisterwerks
Nun, fünf Jahre später, leben beide in Wyoming. Hier führt Joels Bruder mit seiner Frau eine Kommune, die ihre Bewohner vor den Gefahren da draußen – Infizierte, Marodeure – beschützt. Gleichzeitig lässt die schicksalhafte Entscheidung, die Joel am Ende von Staffel eins traf, ihn immer noch nicht los. Mit der Ankunft von Abby (Kaitlyn Dever, „Dopesick“) und anderen wird das sensible Gleichgewicht innerhalb der Kommune endgültig gestört. Denn die erfahrene Soldatin scheint ein Geheimnis zu hüten.