Ein nach neunjähriger russischer Kriegsgefangenschaft in sein österreichisches Gebirgsdorf zurückgekehrter Schmied wird so unfreundlich empfangen, dass er sich enttäuscht und voller Zorn von der Dorfbevölkerung abwendet. Erst als sein Kind in den Bergen vermißt wird, kehren unter dem Zwang äußerer Umstände Mitmenschlichkeit und Solidarität ins Dorf zurück. Wirklichkeitsfremder, aus Elementen des Heimatfilms reichlich planlos zusammengesetzter, umständlich erzählter Bergfilm (Lex. des Internat. Films).