Oskar Matzerath erblickt im Spätsommer 1924 in Danzig das Licht der Welt. Was er dort zu sehen bekommt, behagt ihm wenig. Daher beschließt er, aus Protest gegen die Welt der Erwachsenen nicht mehr größer zu werden. Auf seiner Kindertrommel artikuliert er fortan sein Missfallen gegen Nazis und Mitläufer. Erst nach Kriegsende fasst Oskar den Entschluss, wieder zu wachsen, um mitzubestimmen.