Superreiche Gamer lieben die neueste Entwicklung vom milliardenschweren Ken Castle. Für sein Spiel "Slayers" hat er sich Todeskandidaten aus Gefängnissen besorgt, denen er Chips einsetzen lässt. So müssen sie als ferngelenkte Gladiatoren gegeneinander kämpfen. Wer 30 Runden überlebt, wird angeblich freigelassen - doch stimmt das?