Die szenische Dokumentation schildert das Leben des Malers Heinrich Vogeler, der als Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede bekannt wurde. Der Erste Weltkrieg weckte auch Vogelers politisches Interesse, das ihn und seine Kunst veränderte. Sein Haus "Barkenhoff" entwickelte sich vom Treffpunkt für Maler und Literaten wie Paula Modersohn-Becker oder Rainer Maria Rilke zur Schule für die Arbeiterklasse.