Anhand von Tagebuchaufzeichnungen wird das Leben von sieben Menschen im Deutschland während der Kriegsjahre 1939-1945 porträtiert. Die Tagebuchschreiber, darunter eine Schülerin, ein Gastwirt und ein jüdischer Lehrer, dokumentieren ihre Erfahrungen zwischen Überzeugung und Verfolgung. Ihre Einträge bezeugen den dramatischen Alltag unter der NS-Herrschaft, von Bombennächten bis zur Deportation.