Der Geldbriefträger Ludwig Fuchs wagt es während dem Zweiten Weltkrieg, sich auf seine Weise für ein baldiges Ende des Blutvergießens einzusetzen. Dabei entgeht er nur mit knapper Not dem Henker, weil er dank hoher Protektion für unzurechnungsfähig erklärt wird. Als der Krieg vorbei ist, bemüht sich Fuchs lange Zeit vergeblich, wieder seinen klaren Verstand bescheinigt zu bekommen.