1754 trat Jommelli seine Position als Ober-Kapellmeister des Stuttgarter Fürstenhofs an, in der er nebst einer eine üppigen Auswahl der Opern, Serenatas und Hirtenlieder, sondern auch einige religiöse Werke für besondere Anlässe verfasste. Eines letzterer Werke ist sein Requiem, das als musikalischer Abschied der Mutter seines Sponsors gilt.