Ohne Smartphone unterwegs zu sein, ist für die meisten Menschen ein Albtraum - für Jugendliche einer 12. Klasse aus Dresden wird dieser Albtraum Realität. Eine Woche lang. Kein Smartphone, kein Computer, kein Internet. Sie wollen den Online-Rausch, die Droge unserer Zeit, einmal abschalten. Abgekoppelt vom Rest der Welt und ihren sozialen Netzwerken entdeckten sie, ob und wie sich ihr Leben, ihre Freundschaften, ihre Kommunikation und ihr Selbstbild verändert. Leni, Mayu, Maxi und Emelie gehören zur Generationen Z, die erste Generation, die seit frühester Kindheit mit Smartphone und Internet aufgewachsen ist. Digital Natives - permanent online, ständig erreichbar. Laut der aktuellen Jugend-Digital-Studie verbringen Jugendliche ihrer Altersstufe etwa neun Stunden pro Tag an digitalen Endgeräten. Und so ist es für die Jugendlichen aus Dresden dann auch eine Herausforderung, zum ersten Mal mehrere Tage offline zu leben. Wie schwer fällt ihnen dieser Verzicht? Was machen sie mit der gewonnenen Zeit? Hat der kalte Entzug Nebenwirkungen? Mit ihrem Verzichtsexperiment befinden sie sich in bester Gesellschaft, denn Digital Detox, der bewusste Verzicht auf den Online-Rausch, liegt im Trend. Die Teilnehmer eines Survival-Camps in Zentral-Polen gehen dabei sogar noch einen Schritt weiter. Kompromisslos lassen sie die meisten Annehmlichkeiten des modernen Lebens hinter sich für ein analoges Wochenende in einem einfachen Tipi-Camp. (ARTE 17.04.2024)
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30. April | 22:45 | HR | Re: Eine Woche Offline und zurück |
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