Der Permafrostboden ist ein dauerhaft gefrorener Untergrund, der in den Alpen ab 2500 Metern vorkommt und eine wichtige Funktion hat: Er wirkt wie Kitt und stabilisiert die Gesteinsschichten. Durch die zunehmende Erderwärmung wird die sogenannte Auftauschicht zwischen Permafrostboden und Gestein immer größer, es kann vermehrt zu gefährlichen Steinschlägen und Felsstürzen kommen. Christine Langer im Gespräch mit dem Geomorphologen Professor Jan Blöthe.
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