Nach dem Kommunismus haben Glaube und Religion in einigen osteuropäischen Ländern eine zunehmende Bedeutung gewonnen. Besonders in den ehemaligen Republiken Jugoslawiens sind Religion und Ethnizität eng verflochten. In Kroatien, wo 85 Prozent der Bevölkerung katholisch sind, war die Kirche in den 1990er-Jahren ein Symbol des Widerstands gegen den serbisch dominierten jugoslawischen Staat. Heute ist sie ein etablierter Machtfaktor.
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