Der Dokumentarfilm beobachtet den Alltag in einem Berner Schrebergartenareal. Hier trifft Schweizer Ordnungssinn auf fremdländisches Improvisationstalent, beackern Menschen unterschiedlicher geografischer, religiöser, sozialer und politischer Herkunft Seite an Seite ihre Parzellen. Christen und Muslime genießen in einem bunten Neben- und Miteinander die Freiheit in ihrem persönlichen Garten Eden.