Die Historikerin Eliza Filby begleitet Berufseinsteiger der Jahrgänge 1995 bis 2010 durch ihren Arbeitsalltag. In Interviews berichten die jungen Menschen von ihrer Suche nach Autonomie, während sie noch bei ihren Eltern wohnen. Bei Besuchen in den Betrieben äußern sie ihr Bedürfnis nach sinnstiftender Arbeit und tauschen sich mit älteren Generationen über digitale Plattformen aus.