Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 - Komponiert in den Jahren 1947/48, spiegelt das Konzert die beklemmende politische Atmosphäre der Zeit seiner Entstehung. Es zeichnet musikalisch ein Bild der sowjetischen Ära und wurde erst 1955 nach Stalins Tod uraufgeführt. Für den Solisten, in dieser Aufführung von 2028 ist es Leonidas Kavakos, sowie für das Orchester ist das Konzert eine große Herausforderung, weil das Werk in teils befreiende, teils verzweifelte Ausbrüche mündet.
Regie |
Elisabeth Malzer
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Gast |
David Oistrach
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Gast |
Leonidas Kavakos
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Musik |
Dmitri Schostakowitsch
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