Bruder werden ist nicht schwer, Bruder sein dagegen sehr. Zumal wenn man so unterschiedlich ist, wie der kleine Gauner Ludwig (Wolfgang Böck), der erfolgreiche Koch (Erwin Steinhauer) und der introvertierte Krankenpfleger Adrian. Ernst muss immer das letzte Wort haben, Ludwig lässt es noch seltener dazu kommen. Und Adrian steht, wie eh und je, zwischen beiden und zwischen allen Stühlen. Was sie noch halbwegs zusammenhielt, war die Mutter. Einen Vater haben sie nie gekannt. Jetzt liegt sie in Leipzig todkrank. Und die drei machen sich zunächst auf die Reise zu ihr und dann auf Vatersuche. Es wird eine Berg- und Talfahrt der Gefühle, die auch höchst traurig enden könnte, führte sie nicht von einer grotesk-absurd-komischen Situation in die andere. Und am Ende zur Erkenntnis, dass es trotz allem eine feine Sache ist, Brüder zu sein.
Ernst Stadler |
Erwin Steinhauer
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Ludwig Stadler |
Wolfgang Böck
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Adrian Stadler |
Andreas Vitasek
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Eva Stadler |
Michou Friesz
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Iris Rovan |
Susa Meyer
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Michael Sigl |
Wolfgang Michael
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Johanna Stadler |
Trude Ackermann
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Bela Orban |
Zoltán Gera
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Karl Heinz Gemmel |
Ferdinand Dux
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Friedhofsbeamter |
Ronald Kuste
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Gasthauswirtin |
Carmen-Maja Antoni
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Totengräber |
Axel Werner
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Clara Gemmel |
Maria Körber
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Thorsten Wolf
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Bauer |
Olaf Müller
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Regie |
Wolfgang Murnberger
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Drehbuch |
Rupert Henning
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Drehbuch |
Uli Brée
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Musik |
Peter Kaizar
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Musik |
Otto Lechner
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Kamera |
Fabian Eder
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Schnitt |
Evi Romen
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