Der Geigenspieler - Herr Triberg, seines Zeichens berühmter Geigenspieler, wird nach einem erfolgreichen Konzertabend bei seiner Heimfahrt von München nach Wolfratshausen erschossen - durch die Fensterscheibe eines Zuges. Wenige Stunden zuvor hatte eine aufgeregte Frauenstimme im Herkulessaal angerufen und endringlich darum gebeten, man möchte ihm unbedingt ausrichten, er solle auf keinen Fall den Zug nehmen. Irene Triberg, seine Frau, streitet ab, diesen Anruf selbst getätigt zu haben, obwohl ihre Stimme wiedererkannt wird. Was hat sie mit dem Mord zu tun? Steckt ihr Geliebter - Andreas Kolding, ein erfolgloser Künstler - dahinter? Tribergs Mutter ist überzeugt davon.
Kommissar Keller |
Erik Ode
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Walter Grabert |
Günther Schramm
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Robert Heines |
Reinhard Glemnitz
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Harry Klein |
Fritz Wepper
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Käthe Rehbein |
Helma Seitz
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Irene Triberg |
Sonja Ziemann
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Frau Keller |
Rosemarie Fendel
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Kriminalassistentin Helga Lauer |
Emely Reuer
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Johanna Triberg |
Elisabeth Flickenschildt
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Andreas Kolding |
Heinz Bennent
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Prof. Triberg |
Günther Stoll
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Portier Frantzen |
Willy Semmelrogge
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Erwin Klein |
Elmar Wepper
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Regie |
Theodor Grädler
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Drehbuch |
Herbert Reinecker
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Kamera |
Rolf Kästel
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Schnitt |
Werner Preuss
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