Der Geigenspieler - Herr Triberg, seines Zeichens berühmter Geigenspieler, wird nach einem erfolgreichen Konzertabend bei seiner Heimfahrt von München nach Wolfratshausen erschossen - durch die Fensterscheibe eines Zuges. Wenige Stunden zuvor hatte eine aufgeregte Frauenstimme im Herkulessaal angerufen und endringlich darum gebeten, man möchte ihm unbedingt ausrichten, er solle auf keinen Fall den Zug nehmen. Irene Triberg, seine Frau, streitet ab, diesen Anruf selbst getätigt zu haben, obwohl ihre Stimme wiedererkannt wird. Was hat sie mit dem Mord zu tun? Steckt ihr Geliebter - Andreas Kolding, ein erfolgloser Künstler - dahinter? Tribergs Mutter ist überzeugt davon.
Kommissar Keller |
Erik Ode
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Grabert |
Günther Schramm
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Heines |
Reinhard Glemnitz
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Harry Klein |
Fritz Wepper
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Dr. Hochstätter |
Curd Jürgens
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Käthe Rehbein |
Helma Seitz
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Frau Keller |
Rosemarie Fendel
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Kriminalassistentin Helga Lauer |
Emely Reuer
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Eva Raßner |
Christine Kaufmann
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Schwester Erika |
Wera Frydtberg
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Raßner |
Günther Stoll
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Professor Tesslin |
Victor Beaumont
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Jungmann |
Alfons Höckmann
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Erwin Klein |
Elmar Wepper
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Regie |
Wolfgang Becker
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Drehbuch |
Herbert Reinecker
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Musik |
Herbert Jarczyk
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Kamera |
Rolf Kästel
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Schnitt |
Verena Dauelsberg
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