Wien, im Frühjahr 1941: Die Nazis haben die Stadt besetzt, Juden sind nicht mehr sicher. Auf Veranlassung ihres besorgten Vaters findet sich die 14-jährige Betty (Sophie Stockinger) in einer Gruppe jüdischer Kinder wieder, die von einer Hilfsorganisation nach Palästina geschleust werden soll. Betty verliert alles: ihr Zuhause, ihre Familie und ihre beste Freundin. Auf dem beschwerlichen Weg findet die Gruppe in einem Landhaus bei Zagreb kurzzeitig Unterschlupf. Als ihr Begleiter Georg (August Zirner) erschossen wird, müssen die Kinder, nun angeführt vom jungen Josko (Ludwig Trepte) und dessen Helferin Helga (Nina Proll), ganz auf sich gestellt ihre Flucht fortsetzen. Schließlich erreichen sie das italienische Dorf Nonantola und beziehen dort eine leerstehende Villa. Für einen Moment können die Jungen und Mädchen wie andere Gleichaltrige sein: Freundschaften finden sich und romantische Gefühle kommen auf. Schon bald werden die Flüchtenden von der harten Realität des Kriegs eingeholt. Auf ihrer gefährlichen Reise ins Ungewisse müssen sie erneut weiterziehen.
Josko Indig |
Ludwig Trepte
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Helga Bernstein |
Nina Proll
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Tilla Nagler |
Muriel Wimmer
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Marko Schoky |
Laurence Rupp
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Georg Bories |
August Zirner
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Gallo |
Rudy Ruggiero
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Manzano |
Michele Oliveri
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Betty Liebling |
Sophie Stockinger
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Kurt Fridmann |
Justus Schlingensiepen
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Bettys Vater |
Christian Dolezal
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Bettys Oma |
Karoline Zeisler
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Jakob Sternheim |
Maximilian Paier
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Wirtin |
Soraya Gomaa
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Greti Bleiweiß |
Mila Voigt
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Don Arrigo Beccari |
Giuseppe Rizzo
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Otto Liechtenstein |
Leon Orlandianyi
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Max Schindlheim |
Juri Zanger
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Paula Zwickel |
Johanna Mahaffy
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jüdischer Junge |
Konstantin Reichmuth
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Milli Birnbaum |
Amy Lee Wörgötter
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Moreali |
Giorgio Lupano
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Bäuerin |
Eva Kuen
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Hans Awin |
Enzo Gaier
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Salomon Papo |
Haris Begic
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Regie |
Nikolaus Leytner
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Drehbuch |
Agnes Pluch
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Musik |
Matthias Weber
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Kamera |
Hermann Dunzendorfer
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Schnitt |
Bernhard Schmid
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