Zwischen Leben und Tod - Schwer verletzt wird Diego ins Grand Hotel gebracht. Der Arzt versorgt seine Wunde fachmännisch, doch Diegos Zustand ist ernst. Nach dem Anschlag auf Diegos Leben hat Ayala endlich etwas Handfestes gegen Llanes in der Hand und schreibt ihn zur Fahndung aus. Als Diego wieder bei Bewusstsein ist, gesteht er Alicia seine Liebe. Alicia versichert ihm ihrerseits ihre Treue. Unterdessen setzt Ayala seine Ermittlungen im Fall des entführten Javier fort. Javier hatte in der Taverne beim Würfeln gegen den zwielichtigen Santos verloren, konnte aber seine Spielschulden nicht begleichen. Santos leugnet, etwas mit Javiers Verschwinden zu tun zu haben. Ohne einen Helfer im Hotel hätte er auch schwerlich unbemerkt dort einen Erpresserbrief hinterlegen können. Unter dem Eindruck der Ereignisse sagt Alica sich an Julios halb geöffneter Zimmertür von ihrem Geliebten los, da ihre heimliche Beziehung nur Unglück gebracht hat. Doch es ist nicht Julio, der Alicias Worte hört: Es ist Javier, der sich im Zimmer des Kellners versteckt. Als Julio Javier entdeckt, erzählt Javier ihm von Alicias Entscheidung. Javier setzt sein Wissen um die vermeintlich beendete Affäre zwischen Julio und Alicia als Druckmittel ein und zwingt Julio, ihn zu decken. Julio versteckt ihn vorübergehend in dem geheimen Zimmer. Da er weiß, dass Javier dort nicht sicher ist, andererseits aber Doña Teresa nicht bereit ist, das geforderte Lösegeld von 40.000 Peseten zu zahlen, rät er Javier, unbemerkt in den Wald zu fliehen und eine Flucht vor den Entführern vorzutäuschen. Doch Javier hat bereits eine andere Idee. Alfredo fühlt sich schuldig an Javiers Verschwinden. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt jedoch einem Brief aus dem Königshaus: Er soll der Kommission beitreten, die die Feierlichkeiten anlässlich der königlichen Hochzeit vorbereiten sollen. Das Angebot kam mit Vermittlung von Beatriz' Familie zustande. Die junge Frau hofft, es ihm auf diese Weise leichter zu machen, einen Schlussstrich unter sein bisheriges Leben zu ziehen. In der Nacht fantasiert Diego vom verstorbenen Don Carlos. Alicia begreift mit Entsetzen, dass Diego offenbar mit dem Tod ihres Vaters zu tun hatte. Unterlagen in Diegos Tresor bestätigen, dass kurz vor Don Carlos' Tod Arsen gekauft wurde, dessen Erhalt Diego mit seiner Unterschrift bestätigt hatte.
Doña Teresa |
Adriana Ozores
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Alicia Alarcón |
Amaia Salamanca
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Julio Olmedo |
Yon González
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Javier Alarcón |
Eloy Azorín
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Alfredo Vergara |
Fele Martínez
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Maite |
Megan Montaner
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Ayala |
Pep Anton Muñoz
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Diego |
Pedro Aloñso
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Sofía Alarcón |
Luz Valdenebro
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Andrés |
Llorenç González
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Regie |
Jorge Sánchez-Cabezudo
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Drehbuch |
Carlos de Pando
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Drehbuch |
María José Rustarazo
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Drehbuch |
Gema R. Neira
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Drehbuch |
Ramón Campos
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Musik |
Ahmad Magdy
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Musik |
Lucio Godoy
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Kamera |
Aitor Mantxola
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Schnitt |
Fidel Collados
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