Das Zugunglück von Eschede - Am 3. Juni 1998 entgleist ein ICE der Deutschen Bahn bei Tempo 200 und prallt gegen eine Autobrücke bei Eschede in der Lüneburger Heide: 101 Menschen sterben, 124 werden verletzt. Das schlimmste Bahnunglück der Nachkriegsgeschichte zeigt die Grenzen des weißen Hochgeschwindigkeitszuges auf, der als technisches Meisterstück galt. Hätte die Katastrophe verhindert werden können?
Regie |
Paul Russell
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Regie |
Andrea Vogt
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Kamera |
Salvo Lucchese
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