- Das Zugunglück von Eschede -
Am 3. Juni 1998 entgleist ein ICE der Deutschen Bahn bei Tempo 200 und prallt gegen eine Autobrücke bei Eschede in der Lüneburger Heide: 101 Menschen sterben, 124 werden verletzt. Das schlimmste Bahnunglück der Nachkriegsgeschichte zeigt die Grenzen des weißen Hochgeschwindigkeitszuges auf, der als technisches Meisterstück galt. Hätte die Katastrophe verhindert werden können?
Self - Aviation Journalist |
Bernard Chabbert
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Self - Boeing 777 Pilot and Instructor |
Simon Hardy
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Self - Aviation Journalist |
David Learmount
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Self - Eurocontrol Project Manager, Captio Group Leader |
Jean Luc Marchand
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Self - Director of Malasia's Department of Civil Aviation |
Azharuddin Abdul Rahman
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Self - Pilot |
Zaharie Ahmad Shah
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Regie |
Paul Russell
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Regie |
Andrea Vogt
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Kamera |
Salvo Lucchese
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