Resch und g'staubt und mit Liebe gemacht... Vom Anbau alter Getreidesorten über das Verarbeiten bis hin zum Brotbacken, wie es nur noch wenige können. Je mehr Zeit und je weniger Zutaten, umso besser das Brot. Die große Vielfalt ist beeinflusst durch die Natur und auch Geschichte der Region. Erdäpfelsauerteigbrot mit Brennnesselsamen, Landmaisbaguette, Brot ohne Mehl, Klosterbrot, Bauernbrot... Der Film zeigt das Handwerk und die Menschen dahinter, die es mit Herzblut ausüben und für die Brot ein ganz besonderes Lebensmittel ist: ein Getreide-Bauer im Lungau, der noch eine uralte Roggensorte anbaut; ein Heuriger, der auf regionale Zutaten schwört und das Brot für seine Gerichte selber backt - auch für die Panier; eine Backexpertin, die zeigt, wie man als Einsteiger unkompliziert selber Brot backen kann. Und die selber noch immer dazulernt, z.B. die Kunst, Brot ohne Mehl zu backen. Nonnen in Salzburg, für die Brot und Gebäck mehr ist als die Summe seiner Zutaten und der Brauch des Striezlwerfens im Jauntal. Außerdem: eine alte Mühle in der Oststeiermark und ein Bäcker im Kärntner Gailtal.
Regie |
Brigitte Kornberger
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Drehbuch |
Brigitte Kornberger
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Kamera |
Kajetan Schäfer
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Kamera |
Alexandra Brugger
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Kamera |
Ruben Böhm
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Kamera |
Oliver Glück
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Kamera |
Joschka Heinisch
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