Die Schlacht von Stalingrad: 200 Tage - über eine Millionen Tote. Heute herrscht wieder Krieg in Europa. Man sieht Bilder aus Stalingrad und denkt auch an die Gegenwart. Die Stimmen jener, die Stalingrad erlebten, sprechen aus Briefen und Tagebüchern - von Zivilisten und Soldaten, von Russen und Deutschen. Die Stimmen von damals sind authentische Zeugnisse, die nicht nachträglich verfasst wurden. Es sind Notizen, oft Gekritzel, entstanden in der Situation, ungeschönt und aufgeschrieben ohne Angst vor möglichen Konsequenzen - und teils das letzte Andenken eines verlorenen Menschenlebens. Die Film umfasst eine Zeitspanne von Sommer 1942, als die Wehrmacht und ihre Verbündeten auf Stalingrad marschierten, bis zur Kapitulation der 6. Armee Anfang Februar 1943.
Self - Sprecher |
Marian Funk
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Self - Sprecher |
Karl Helmchen
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Self - Sprecherin |
Lisa Hrdina
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Self - Sprecher |
Hanns Jörg Krumpholz
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Self - Sprecher |
Philipp Lind
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Self - Sprecherin |
Sabra Lopez
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Self - Sprecher |
Max Volkert Martens
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Self - Sprecher |
Michael Noack
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Self - Sprecher |
Marcus Off
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Self - Sprecherin |
Josephine Paetzel
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Regie |
Artem Demenok
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Drehbuch |
Artem Demenok
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Musik |
Ryûichi Sakamoto
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Musik |
Alva Noto
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Kamera |
Oleg Stinski
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Schnitt |
Sergej Range
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