Der 23-jährige Luis kommt über das Wochenende in sein Heimatdorf, um mit seiner Freundin Leni und seinen alten Freunden seinen Geburtstag zu feiern. Zuhause fühlt er sich jedoch nicht wohl, da das Verhältnis von Luis zu seinem Vater Jak, dem Pächter des alten Sägewerks, sehr angespannt ist. Deshalb will Luis auch so schnell wie möglich wieder abfahren. Doch dann stirbt Marie, die Besitzerin des Sägewerks, zu der Luis ein inniges Verhältnis hatte. Ihr überraschender Tod bringt einen unerwarteten Nachlass zu Tage: Luis soll die Säge erben. Das Testament wirft Fragen auf, denn kurz vor Maries Tod ist ein Fremder im Dorf aufgetaucht, der dem rechtmäßigen Erben der Säge eine alte Uhr übergeben will, die dem vor Jahren unter mysteriösen Umständen verschwundenen Sägewerker gehörte.
Luis |
Gabriel Raab
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Leni |
Rosalie Thomass
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Jak |
Michael Mendl
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Cilli |
Gundi Ellert
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Marie |
Luise Deschauer
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Der Fremde |
Christian Lerch
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Betty |
Johanna Bittenbinder
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Maximlian |
Johann Schuler
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Maximlian |
Hans Schuler
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Pfarrer Magnus |
Walter Sachers
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Gustl |
David Zimmerschied
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Rainer Haustein
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Regie |
Corbinian Lippl
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Drehbuch |
Corbinian Lippl
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Drehbuch |
Johanna Stuttmann
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Musik |
Dieter Schleip
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Kamera |
Peter Steuger
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Schnitt |
Georg Söring
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