Der Feind in meinem Haus - Ausgerechnet vor dem Haus des gerade ermordeten Immobilienhais Thomas Steeler wird Mechthild festgenommen. Sie hat dort mit anderen gegen Spekulanten demonstriert, die Wohnungen und Häuser rund um den See aufkaufen und sie mit großem Gewinn wieder veräußern. Für Nele ist das peinlich und eine echte Herausforderung. Denn Steeler hatte nur Feinde. Sogar seine Frau Michaela Morgenroth gibt unumwunden zu, ihren Mann gehasst und sich deshalb von ihm getrennt zu haben. Sie ist Chefredakteurin der Zeitung, in der zuletzt ein Jubelartikel über Steeler erschien. Verfasst vom gutaussehenden Johannes Riedler, der mit seinem Charme versucht, aus Julia weitere Infos über den Fall herauszukitzeln. Doch Julia sagt ihm nichts über Marius Behrwald, dessen Spuren am Tatort gefunden werden. Der wohnungslose Vater steht unter Druck, weil ihm ohne Wohnung der Umgang mit seiner Tochter vom Jugendamt verboten wird. Er kann sich dem Zugriff zunächst entziehen, weil sein Kollege Fred Danner einen Tipp für ihn hat, wo eine weitere Wohnung leer steht. Da entdeckt Jakob eine neue Spur auf Steelers Handy. Ein Zugfahrticket aus Mailand spielt nun eine entscheidende Rolle. Paul kommt privat zum Grillen zu Nele und überrascht sie. Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung zwölf Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Nele Fehrenbach |
Floriane Daniel
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Paul Schott |
Tim Wilde
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Julia Demmler |
Wendy Güntensperger
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Jakob Frings |
Max König
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Mechthild Fehrenbach |
Diana Körner
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Niklas Fehrenbach |
Noah Calvin
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Leni Senger |
Lea Freund
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Lotte Reichelberger |
Christina Geiße
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Manfred Lindner |
Joachim Raaf
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Gesa Gutmann |
Anna Herrmann
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Regie |
Jan Haering
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Drehbuch |
Michael Gantenberg
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Musik |
Raoul Alain Nagel
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Kamera |
Chris McKissick
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Schnitt |
Svenja Baumgärtner
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