In den 1970er-Jahren befahl der rumänische Diktator Nicolae Ceaușescu, im Verwaltungskreis Alba ein Bergwerk zu betreiben. Die Region enthielt das größte Kupfervorkommen des Landes. Seitdem werden die giftigen Reststoffe des Bergbaus in ein nahegelegenes Tal geleitet. 400 Familien verloren im Dorf Geamăna ihre Existenzen. Nur noch Valeria Praţa lebt in einem der letzten Häuser. Eine Kuh und ein Hund leisten ihr Gesellschaft. Doch auch sie wird Geamăna verlassen müssen.
Self |
Valeria Prata
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Regie |
Matthäus Wörle
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Musik |
Giuliano Loli
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Kamera |
Max Klöbl
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Schnitt |
Felicitas Sonnvilla
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Schnitt |
Matthäus Wörle
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