Der Kinofilm ist auch eine Meditation über das Leben, die Liebe und den Tod. Existenzielle Mechanismen, wie das Bedürfnis, die Kluft zwischen dem isolierten "Ich" und seinen Mitmenschen zu überbrücken, werden näher beleuchtet. Aber die Dokumentation ist kein bloßer wissenschaftlicher Einblick in die Psyche, sondern auch eine Biografie Yaloms. Dieser schaut auf sein Leben, seine Arbeit und seine langjährige Ehe zurück. Klug, unterhaltsam und abwechslungsreich zeigt der Film die Ergründung der Geheimnisse des Menschseins.
Self |
Irvin D. Yalom
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Self |
Marilyn Yalom
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Self |
Susan K. Hoerger
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Self |
Larry Hatlett
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Self |
Eve Yalom
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Self |
Lily Carstens
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Self |
Alana Carstens
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Self |
Ben Yalom
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Self |
Reid Yalom
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Self |
Desmond Yalom
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Regie |
Sabine Gisiger
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Drehbuch |
Sabine Gisiger
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Musik |
Balz Bachmann
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Kamera |
Helena Vagnières
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Schnitt |
Andreas Winterstein
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Schnitt |
Barbara Weber
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