Was essen wir wirklich?

Neues TV-Experiment: Jenke von Wilmsdorff futtert "Pestizidbomben"

01.11.2021 um 15:52 Uhr

"Vergiftete Äpfel gibt es nicht nur im Märchen", sagt Fernsehjournalist Jenke von Wilmsdorff und zeigt heute sein neues Selbstexperiment.

Für seine Sendung „JENKE. Das Food-Experiment. Was essen wir wirklich?“ hat er über einen längeren Zeitraum gezielt mit Schadstoffen belastete Lebensmittel zu sich genommen. Er wollte herausfinden, wie sich der Verzehr auf seinen Körper auswirkt.

Welche Schadstoffe befinden sich im Essen?

Hintergrund: Als "Dirty Dozen" veröffentlicht die amerikanische Nonprofit-Organisation "Environmental Working Group" (EWG) jährlich die zwölf am meisten durch Pestizide belasteten Obst und Gemüsesorten - die beiden aktuellen Spitzenreiter des Rankings sind Erdbeeren und Äpfel.

Das Erschreckende an dem Food-Experiment: Es handelt sich um Obst und Gemüse, das wir auf den ersten Blick für gesund halten würden. Viele Verbraucher und Verbraucherinnen glauben also, sich etwas Gutes zu tun, wenn sie mit Pestiziden belastete Obst und Gemüsesorten essen. Und auch vermeintliches Superfood wie Chiasamen, Sesam, Sojamilch und Bowls bekommen im Selbstversuch ihr Fett weg.

Doch Jenke von Wilmsdorff zeigt nicht nur, wie sich die Giftstoffe auf seinen Körper auswirken, sondern geht auch auf Spurensuche. Er will wissen, wie und warum aus gesundem Obst und Gemüse eine potenzielle Gesundheitsgefahr wird. Er redet unter anderem mit Erzeugern und Produzenten. Außerdem sucht er nach Alternativen zum Schutz der Pflanzen. Ein Eintrag bei Instagram verrät außerdem, dass Lebensmittelexperte und Koch Sebastian Lege dem Journalisten ein Drei-Gänge-Menü aus Trend-Food serviert. Klar, dass es auch hier um die Inhaltsstoffe geht!

Der Sender zeigt Jenkes neues Experiment im Rahmen der „Green Seven Week 2021“: "Guten Appetit! Was essen wir wirklich?". Das Food-Experiment läuft am Montag, 1. November, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Im Anschluss um 22.35 Uhr steht "JENKE. Live. Der Talk danach" auf dem Programm.

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