„Köln 50667“: Darum wird Marc von der Polizei abgeführt

Auch gedacht, für Marc könnte es nach dem schmerzhaften Hostel-Verlust schlimmer nicht kommen? Die letzte Folge vor Weihnachten beweist, es geht noch weiter bergab. Glücklicherweise wendet sich später aber dann doch noch (fast) alles zum Guten.

„Köln 50667“ braucht keinen Grinch, um die Festtagsstimmung zu vermiesen. Dafür ist schließlich der neue Hostel-Miteigentümer Robert da, an den Marc und Jule ihre Anteile im Pokerspiel verloren haben. Seitdem macht der Neue in der „4 Friends“-Crew einen auf Solo-Boss, der nur Business im Kopf hat. Spaß auf der Arbeit? Nicht mit ihm. Am Tag der Hostel-Weihnachtsfeier funkt Robert dazwischen, er lässt die gesamte Belegschaft kurzfristig zur Inventur antreten. Als Marc sich weigert, kassiert er die fristlose Kündigung samt Hausverbot.

Polizeieinsatz statt Weihnachtsfeier

Marc ignoriert Roberts Ansage, organisiert weiter das Weihnachtsfest, woraufhin der neue Chef zu drastischen Mitteln greift. Plötzlich marschiert die Polizei ins Hostel und fordert Marc zum Gehen auf. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als den Beamten nach draußen zu folgen. Arbeitslos kurz vor Weihnachten? Nein, kein Fan muss sich ernsthaft um Marcs berufliche Zukunft sorgen. Denn im Alleingang kann Robert gar nicht über seine Anstellung entscheiden. Vor dem Hostel trifft Marc auf George, der seinen Freund mit großer Freude und sofortiger Wirkung wieder einstellt. Ein Problem wäre damit schon mal geklärt.

Als Jule es mit einem Trick dann auch noch schafft, Inventur-Liebhaber Robert aus dem Hostel zu locken, steht der weiteren Partyplanung nichts im Wege. Trotz Zeitnot stellen Jule, Marc, Jan und die Hostel-Kolleg*innen eine geile Party auf die Beine. Belegschaft und Gäste genießen das rauschende Fest. Nur Robert bleibt außen vor und steht am Ende ziemlich allein da, als die Freunde miteinander feiern. Doch so schnell gibt der Geschäftsmann sicher nicht auf.

„Köln 50667“: montags bis freitags um 18.05 Uhr auf RTLZWEI oder online bei RTL+.