Heidi Klum, auferstanden von den Toten – So eklig ist ihr Horrorfilm

Die Queen of Halloween hat wieder zugeschlagen. Heidi Klum lehrt ihre Fans jedes Jahr das Gruseln, so auch dieses Mal. Während sich Freunde von Geistern, Untoten und Serienkillern schon seit Tagen die Horrorfilm-Listen für den 31. Oktober zusammenschreiben, hat Heidi einfach ihren eigenen Schocker produziert.

Nicht zum ersten Mal. Bereits 2020 wich Klum auf filmische Mittel aus, weil ihre Halloweenparty-Tradition inklusive beeindruckender Horror-Maskerade coronabedingt ausfallen musste. Filmthema vor einem Jahr war: Die Klum-Kids sind zu Zombie-Mumien mutiert und jagen ihre Mom bis zum Tod durchs Haus. Aber ist Heidi wirklich gestorben? 

Sie ist zurück, doch nicht sie selbst

In den letzten Wochen teilte Klum verschiedene Halloween-Flashbacks und kurze Ausschnitte ihres neuesten Streichs, den sie ihren Fans nun komplett zur Verfügung stellt. Dazu schreibt sie: „Normalerweise würde ich am Sonntagabend meine alljährliche Halloweenparty veranstalten ... aber dieses Jahr sieht alles noch ein bisschen anders aus. Stattdessen möchten meine Familie und ich die Ersten sein, die euch ein sicheres und gruseliges Halloween-Wochenende wünschen.“

Heidis Halloween-Film knüpft inhaltlich am Vorgänger an: Klum erwacht in einem Sarg von den Toten und schleift sich zurück zu ihren Kids. Doch irgendwas stimmt mit der Modelmama nicht. Ihre Bewegungen sind seltsam steif, beim Schminken fällt ihr ein Ohr ab, ihre Haut löst sich in Streifen vom Gesicht, sie schneidet sich den Daumen ab, verliert ein Auge, verdreht den Kopf, speit in die Kamera … Es ist wirklich nicht schön, anzusehen und von der ersten Sekunde an klar: Klum fristet ab jetzt wohl ein Zombie-Dasein.

Nach einem Blick auf Heidis Horror sei gesagt: Wir sparen uns den Gruselfilmabend zu Halloween lieber und suchen schon mal harmlose Alternativen aus.