Fantasy-Meilenstein "American Gods" hat den Sprung vom Buch zur Serie geschafft.
Darum geht's:
Die Götter sind unter uns. Also so richtig – in menschlicher Form. Das bringt nicht nur den Helden dieser Serie zum Staunen, sondern auch uns. Versteht sich, dass die Herrschaften so ihre Pläne haben. Und manche sind ganz schön finster.
Warum gucken:
Gaimans Roman ist für Fantasy-Fans eine Art moderner "Herr der Ringe". Das Multi-Mythen-Kultbuch im Serienformat zu inszenieren, ist also ambitioniert. Mit der bis in die Nebenrollen hochkarätigen Besetzung und einem coolen Look im Comic-Style waren die Macher aber erfolgreich. Dazu kauziger Humor, Gewalt und lässige Popkultur-Referenzen.
Die Trailer zu Staffel 1 bis 3:
Wir haben mit den Hauptdarstellern der Serie, Ricky Whittle und Emily Browning, gesprochen und dabei Erstaunliches erfahren über Götter, Sex und abgetrennte Arme:
Shadow Moon muss eigentlich noch ein paar Tage Haft wegen eines Raubüberfalls absitzen. Doch weil seine Frau beerdigt wird, entlässt man ihn früher. Kaum auf freiem Fuß, begegnet er dem mysteriösen Mr. Wednesday und avanciert zu dessen Bodyguard. Erst nach und nach erfährt er, in wessen Dienste er sich da begeben hat und in was für gigantische Pläne er damit verwickelt wird.
Ricky Whittle ist ein britischer Schauspieler, der in den frühen 2000er Jahren durch Reebok-Werbung bekannt wurde und danach erste TV-Rollen erhielt. Ein größeres Publikum eroberte der 35-Jährige als Grounder Lincoln in "The 100". Sein Rolle wurde allerdings immer unbedeutender und schließlich geriet Whittle in Streit mit Showrunner Jason Rothenberg, der ihn angeblich aus der Serie drängen wollte. Whittle spielt außerdem in der US-Serie "Mistresses" den Daniel Zamora an der Seite von Alyssa Milano.
Mr. Wednesday ist in Wahrheit kein Geringerer als Odin, der nordische Allvater der Götter, der mit den Einwanderern einst in die USA gelangte. Er ist machtvoll, charismatisch und ziemlich durchtrieben. Sein Ziel: die neuen Götter der Menschheit zu bekriegen.
Ian McShane kann auf eine lange Karriere im Filmbusiness zurückblicken. Serien-Fans lieben den britischen Schauspieler als Al Swearengen in der HBO-Serie "Deadwood", für die er 2005 den Golden Globe Award als bester Schauspieler in einem TV-Drama bekam. In "Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten" war er als Kapitän Blackbeard der Gegenspieler von Jack Sparrow. In der Serie "Ray Donovan" spielte er an der Seite von Liev Schreiber die Rolle des Andrew Finney in neun Episoden. Zuletzt hatte er einen Kurzauftritt in "Game of Thrones".
Media ist die vielleicht wichtigste neue Gottheit, die um die Kontrolle übers heutige Amerika kämpft. Denn die Medien beherrschen die Menschen mittels Bildschirmen, Laptops und Smartphones. Göttin Media zeigt sich in Form von öffentlichen Figuren und Stars wie Marilyn Monroe, um noch mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Gillian Anderson wurde als Dana Scully in der US-Serie "Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI" zur TV-Legende. Angefangen hat alles am Theater. Der Bühne ist sie übrigens immer noch treu: Für ihre Darstellung der Blanche DuBois im Klassiker "A Streetcar Named Desire" ("Endstation Sehnsucht") heimste sie zuletzt Kritikerlob und Auszeichnungen ein. Neben der Rolle als FBI-Agentin Scully an der Seite von Fox Mulder (David Duchovny) überzeugte sie auch in der BBC-Serie "The Fall" als DSI Stella Gibson.
Kahyun Kim übernimmt die Rolle von Anderson, die nach der ersten Staffel ausstieg. Kim hat vor "American Gods" kleinere Rollen verkörpert – unter anderem in zwei Folgen von "Detective Laura Diamonds" und einer Folge von "Shameless".
Laura Moon ist die Frau von Shadow Moon. Sie ist Reiseverkehrskauffrau und hat Shadow über den gemeinsamen Freund Robbie kennengelernt. Kurz vor Shadows Entlassung aus dem Knast stirbt sie bei einem Autounfall. Sie erhält allerdings eine zweite Chance.
Emily Browning gelang der Durchbruch in dem Horror-Film "Ghost Ship". 2005 erhielt sie den Australian Film Institute International Award als beste Schauspielerin in der Rolle der Violet Baudelaire in "Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse". Die australische Darstellerin spielte außerdem die Hauptrolle der Babydoll in "Sucker Punch" und nahm an der Seite von Tom Hardy in "Legend" als Frances Shea ein tragisches Ende.
Easter ist die germanische Göttin des Frühlings (im Deutschen nennt man sie Ostara). Sie lebt in San Francisco, als Mr. Wednesday und Shadow Moon sie besuchen und für ihren Kampf gegen die neuen Götter rekrutieren wollen.
Kristin Chenoweth war bereits in zahlreichen TV-Serien und Kino-Filmen zu sehen. Die in Oklahoma geborene Blondine ist aber auch Profi-Sängerin (klassisch ausgebildeter Koloratursopran). Sie spielte/sang schon Hauptrollen in Musicals ("Wicked"), gibt immer wieder Konzerte und hat einige Alben veröffentlicht. Im TV kennt man sie aus der Serie "The West Wing" als Annabeth Schott., in "Pushing Daisies" war sie von 2007 bis 2009 in der Rolle der Olive Snook zu sehen. Weitere Fernseh-Auftritte: Eine wiederkehrende Rolle in "Glee", die ihr zwei Emmy-Nominierungen einbrachte, und der Part als Reporterin in der vierten Staffel von "The Good Wife".
Low Key Lyesmith ist Shadows einziger Kumpel im Gefängnis und hat einen besonderen Sinn für Humor. Er inszeniert sich gerne als Philosoph, der Shadow mit Ratschlägen für das Leben außerhalb der Gitterstäbe versorgt. Wie sich herausstellt, ist er aber auch der altnordische Trickbetrügergott Loki (den es auch in einer modernen Variante als Mr. World gibt).
Jonathan Tucker kennt man aus den Kinofilmen "The Virgin Suicides", "The Texas Chainsaw Massacre" und "Hostage". Im TV war er in fünf Episoden von "Justified" als Boon dabei, in "Parenthood" war als Bob Little in zehn Episoden zu sehen . In der Martial-Arts-TV-Serie "Kingdom" war er Teil des Hauptcasts als Jay Kulina.
Mad Sweeney stammt aus Irland, war dort einst Hüter eine Heiligtums und kam durch eine Immigrantin in die USA. Den Kobold hat das Glück verlassen, was er nur schwer verkraftet. Mad Sweeney ist keinem Kampf abgeneigt (siehe Titelfoto ganz oben, das Sweeney im Kampf mit Shadow Moon zeigt) und tatsächlich gerne ein bisschen verrückt, wie sein Name schon verrät.
Pablo Schreiber ist der Halbbruder des Hollywood-Darstellers Liev Schreiber ("X-Men Origins: Wolverine"). Von Staffel 2 bis 5 spielte er den Nick Sobotka in der Kultserie "The Wire". Apropos Kult: Nicht nur wegen seines Schnurrbartes bekam er viel Zuspruch für seine Rolle als George "Pornstache" Mendez in "Orange Is the New Black". In "Weeds" war er in acht Episoden als "Demetri Ravitch" unterwegs. In "The Brink" gab er den Kampfpiloten Zeke "Z-Pak" Tilson.
Mr. World ist der beinahe allwissende Führer der Koalition der neuen Götter. Manchmal halten ihn allerdings seine eigenen Untergebenen mehr auf Trab, als seine Feinde. Er behält die alten Götter im Auge und weiß, welche Gefahr von Mr. Wednesday ausgeht.
Crispin Glover ist mit der Rolle des Vaters George McFly an der Seite von Michael J. Fox (Marty McFly) in "Zurück in die Zukunft" in die popkulturelle Kinogeschichte eingegangen. Er spielte danach Andy Warhol in "The Doors" und Ilosovic Stayne alias Herzbube in "Alice im Wunderland". Glover hat ein Haus in Los Angeles und ein denkmalgeschütztes Anwesen in Prag.
Technical Boy ist einer der neuen Götter, der sich ständig entwickelt und für die Sucht nach Technik und dem Internet steht. Seine Figur wurde im Vergleich zur Buchvorlage stark verändert. Das liegt vor allem daran, dass sich seit dem Erscheinen des Buches in Sachen Technik und Internet enorm viel getan hat. Sein Erscheinungsbild ist mehr "Punk als Gott", verriet Produzent Bryan Fuller bei ew.com.
Bruce Langley ist ein junger britischer Schauspieler, der in dem Horror-Streifen "Deadly Water" erste Erfahrungen auf der Leinwand sammelte. Für ihn ist die Rolle des Technical Boy die erste große Herausforderung seiner Schauspielkarriere.
Zorya Vechernyaya ist eine aus der slawischen Mythologie stammende Himmelsgöttin und eine von drei Schwestern, die den gefährlichen Sternenhund Simargl bewacht.
Cloris Leachman gewann 1971 für ihre Rolle in Peter Bogdanovichs "Die letzte Vorstellung" einen Oscar als Beste Nebendarstellerin. Sie spielte schon mit Paul Newman und Robert Redford in "Zwei Banditen" und war in der TV-Serie "Malcolm mittendrin" die tyrannische Großmutter Ida.
Czernobog ist der slawische Gott der Finsternis. Er ist zurückhaltend, was die Teilnahme am kommenden Krieg der Götter betrifft und gegenüber Mr. Wednesday misstrauisch.
Peter Stormare ist einer der Lieblingsbösewichte Hollywoods. Unvergessen seine Rolle als tumber Killer in dem Kultfilm "Fargo" von Ethan und Joel Coen. Der schwedische Schauspieler ist aber auch in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen. In "The Blacklist" spielte er den Milos Kirchoff alias Berlin in sechs Episoden. In "Entourage" die Rolle des Aaron Cohen und in "Psych" als Cyrus Polk.
Mousa Kraish spielt The Jinn, eine mystische Kreatur, die die verborgenen Sehnsüchte der Menschen verstehen kann. Kraish war schon in diversen Kinofilmen ("Superbad", "Der Tag, an dem die Erde stillstand") zu sehen, hat aber auch schon Serienerfahrungen gesammelt – zum Beispiel mit Gastrollen in "Transparent", "Parenthood" oder "Homeland".
Orlando Jones spielt Mr. Nancy, die menschliche Form des westafrikanischen Trickbetrüger-Gottes Anansi. Jones ist Comedian und Schauspieler. In seiner Rolle als Captain Frank Irving war er 28 Folgen lang ein Gesicht der Serie "Sleepy Hollow". In "Rules of Engagement" übernahm er in vier Episoden die Rolle des Brad.
Jeremy Davis spielt Jesus Christus, der in diesem Panoptikum von alten und neuen Göttern natürlich auch nicht fehlen darf. Darsteller Davis kennt man aus vielen Kino- und TV-Rollen. Angefangen hat es mit kleineren Parts in Filmen wie "Twister" und "Der Soldat James Ryan", international bekannt wurde er als Physiker Faraday im TV-Kultformat "Lost". Auch in 20 Episoden der Krimiserie "Justified" spielte er mit.
Yetide Badaki spielt Bilquis, halb Mensch, halb Dämon und ziemlich gefährlich. Badaki ist eine nigerianische Schauspielerin, die ihre Serienkarriere schon 2008 mit einem Mini-Auftritt als Empfangsdame in "Lost" startete. Es folgten kleinere TV-Parts wie zum Beispiel in "Masters of Sex". Bilquis in "American Gods" ist ihre erste große Rolle.
Corbin Benson spielt Vulcan, den Feuergott und einen von Mr. Wednesdays Verbündeten. Benson kennen wir bestens aus acht Staffeln der humorigen Krimiserie "Psych", in der er den Vater des Hauptdarstellers spielte, und als Anwalt aus "L.A. Law".
Demore Barnes spielt Mr. Ibis, den Hüter der Geschichten, der Shadow unter seine Obhut nimmt. Barnes ist ein kanadischer Schauspieler, der aus seiner Rolle in der Serie "The Unit" bekannt ist. Er spielte ebenfalls in einer Episode von "The Flash" mit.
Chris Obi spielt Anubis, den ägyptischen Gott des Todes. Obi ist ein relativ neues Gesicht auf der Leinwand (und im TV). 2012 spielte er bereits eine kleine Rolle in "Snow White and the Huntsman".
Dane Cook spielt Robbie, den besten Freund von Shadow. Cook ist ein amerikanischer Comedian und Schauspieler. Er galt zur Myspace-Zeit als Mr. Myspace, weil er auf der Plattform mehr als zwei Millionen Freunde hatte. Im Kino erinnern sich viele an seinen Auftritt als Killer-Lehrling in "Mr. Brooks"
Betty Gilpin spielt Audrey, Robbies Frau. Gilpin ist vor allem durch ihre Darstellung der Dr. Carrie Roman in der TV-Serie "Nurse Jackie" bekannt geworden. Sie spielte auch in Episoden von "Elementary", "Fringe" und "Medium".
"American Gods" – Staffel 1: Moon Shadow wird nach drei Jahren Haft frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen, da seine Frau überraschend bei einem Autounfall verstorben ist. Auf dem Weg zu ihrer Beerdigung trifft er den mysteriösen Mr. Wednesday, der ihn als Komplizen und Bodyguard engagiert. Bald stellt sich heraus, dass sein neuer Boss ein mächtiger alter Gott ist, der den neuen Götzen der Menschen (Medien, Technologie, Drogen) den Kampf ansagen will. Denn die sind schuld daran, dass die himmlischen Wesen mit längerer Glaubenstradition immer mehr an Bedeutung verlieren. Dazu braucht Wednesday allerdings die Unterstützung seiner altgedienten Artgenossen. Shadow begleitet ihn. Der Beginn eines fantastischen und gefährlichen Abenteuers.
"American Gods" – Staffel 2: Die Ereignisse spitzen sich dramatisch zu, die Schicksale von Menschen und Göttern kollidieren. Mr. World schmiedet einen Racheplan. Shadow schlägt sich ganz auf Mr. Wednesdays Seite, gemeinsam wollen sie die alten Götter von der Unausweichlichkeit eines offenen Kampfes überzeugen. Auch Laura und Mad Sweeney unterstützen sie. Eine Zusammenkunft im House on the Rock endet in einem Chaos, das alle Götter auf eine Mission schickt, die sie nach Cairo in Illinois führen wird.
"American Gods" – Staffel 3: Gar nicht so einfach, plötzlich ein Gott zu sein. Shadow hat darauf eingentlich keine Lust, zieht sich ins vermeintlich beschauliche Örtchen Lakeside zurück. Aber auch dort holt ihn sein Schicksal ein. Mr. Wednesday ist währenddessen weiterhin dami beschäftigt, für seine Seite im Götterkrieg Unterstützer*innen zu gewinnen.
Am 29. März 2021 meldete US-Anbieter tarz, dass keine weitere Season gedreht wird und die Serie mit Staffel 3 endet. Um die Geschichte gut abzuschließen, wird es aber eventuell einen Finalfilm oder eine Event-Mini-Staffel geben, das ist aber noch nicht bestätigt.
Der Roman "American Gods" erschien 2001 in den USA und 2003 übersetzt auch in Deutschland. Im Großen und Ganzen entspricht der Serieninhalt dem des Buches – abgesehen natürlich von der einen oder anderen Kürzung oder Erweiterung, die den Drehbuchautoren für den TV-Spannungsbogen wichtig erschien.
Neil Gaiman ist Autor zahlreicher Science-Fiction- und Fantasygeschichten. Er wurde in Portchester in der südenglischen Grafschaft Hampshire geboren, lebt aber seit 1992 in Wisconsin in den Vereinigten Staaten. Gaiman ist vor allem durch seine Comics, wie die Sandman-Serie mit dem Protagonist Morpheus, berühmt geworden. Für seinen Fantasy-Roman "American Gods" erhielt Gaiman den Hugo Award, den Nebula Award und den Bram Stoker Award. Der Roman landete auf der amerikanischen Bestsellerliste und wurde vor allem für die Charakterzeichnungen, die Dialoge und originellen Ideen und Szenen gelobt.
Aus Neil Gaimans Sicht sind die Götter in "American Gods" übrigens keine über den Dingen stehenden Welt-Schöpfer, sondern Begleiter der Sterblichen. Ihre Existenz hängt von den Menschen, ihren Bedürfnissen und Sehnsüchten ab.
Bryan Fuller ("Hannibal", "Pushing Daisies", "Heroes") und Michael Green ("The River", "Kings", "Heroes") sind die Drehbuchautoren und Showrunner der Serie. David Slade ("Hannibal", "The Twilight Saga: Eclipse") führt bei der Pilotfolge und weiteren Episoden Regie. Craig Cegielski und Stefanie Berk sind neben Fuller, Green, Slade sowie Autor Neil Gaiman die ausführenden Produzenten.
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Leider wird in den nächsten acht Tagen keine Episode der Serie ausgestrahlt. Das tut uns leid.
Am 30. Mai 2017 wurde die erste Folge bei Pay-TV-Sender Starz in den USA ausgestrahlt, am 1. Mai 2017 war sie bei Amazon Prime Video verfügbar – in deutscher Synchronfassung und englischer Originalversion. Sie entwickelte sich schnell zur meistgesehenen Serie in über 100 Ländern – auch in Deutschland. Amazon wird auch Staffel 2 zeigen wird, die im Mai 2017 in Auftrag gegeben wurde. Ein Starttermin wurde noch nicht bekannt gegeben.
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maxdome
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