Ende März 2019 meldet US-Sender Epix, dass die Serie eingestellt wird – Staffel 4 wird nicht gedreht.
"Berlin Station" ist international erfolgreich, freut deutsche Serienfans aber besonders. Grund: Wir können zugucken, wie sich smarte US-Agenten in unserer Hauptstadt tummeln.
Darum geht's:
CIA-Analyst Daniel Miller wird nach Berlin versetzt. Hier warten nicht nur interessante Kollegen auf den coolen Geheimdienstler, sondern auch politisch brisante Fälle und gefährliche Missionen.
Warum gucken:
Zum einen macht es natürlich Spaß, US-Stars durch Berliner Straßen laufen zu sehen. Aber auch die ebenso raffinierten wie manchmal erschreckend aktuellen Spionage-Szenarien und der subtile Thrill mit Action-Einlagen gefallen. Und haben wir schon erwähnt, dass vor allem in Staffel 2 prominente deutsche Darsteller mit dabei sind?
Die Trailer zu Staffel 1 bis 3:
Daniel Miller ist ein CIA-Agent, der seine Arbeit als Analyst im US-Hauptquartier in Langley aufgibt und nach Berlin geht, um dort undercover einen anonymen Whistleblower zu jagen, der verheerende Informationen preisgibt.
Richard Armitage kennt man durch seine Rolle des Thorin Eichenschild in Peter Jacksons "Der Hobbit"-Trilogie. Obwohl Armitage immer wieder im Kino zu sehen ist, etwa in "Captain America: The First Avenger" oder in "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln", feierte er seine größten Erfolge in Fernsehserien. So wirkte er als Senior-Agent Lucas North in 25 Folgen der Spionage-Serie "Spooks – Im Visier des MI5" mit und er übernahm die Rolle des Sir Guy of Gisborne in einer Neuauflage der "Robin Hood"-Abenteuer. Bemerkenswerte Auftritte absolvierte der Brite, der auch ein guter Musiker und Hörbuchsprecher ist, außerdem als John Thornton in "North and South" sowie in einer Nebenrolle in "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung".
Steven Frost ist ein altgedienter Veteran des Kalten Krieges. Er fungiert für die CIA als Chef der Berlin Station, Anfang der zweiten Staffel zieht er sich allerdings in den Ruhestand zurück.
Richard Jenkins ist seit Ende der 1980er Jahren im Filmgeschäft und hat mit seinen prägnanten Nebenrollen zahlreiche Leinwandwerke bereichert. Seine Karriere begann mit Auftritten in der John Updike-Adaption "Die Hexen von Eastwick" und Woody Allens "Hannah und ihre Schwestern", setzte sich mit Parts in der HBO-Serie "Six Feet Under" und neben Johnny Depp in "The Rum Diary" fort und erreichte mit Action-Hits wie "Jack Reacher" oder "White House Down" ihren vorläufigen Höhepunkt. Jenkins ist Jahrgang 1947 und stammt aus Illinois. 2008 feierte er einen seiner größten Erfolge, als er für seine Leistung in "The Visitor" als bester Hauptdarsteller für den Oscar nominiert wurde.
Hector DeJean ist schon lange im Geschäft und entsprechend ausgebrannt. Als Führungsoffizier soll er Daniel Miller mit der alltäglichen Arbeit in Berlin vertraut machen und ihn gleichzeitig bei der Suche nach dem Whistleblower unterstützen.
Rhys Ifans bringt man vor allem mit drei Filmen in Verbindung: in der Julia Roberts-Komödie "Notting Hill" brilliert der Waliser als WG-Genosse von Hugh Grant, in Roland Emmerichs "Anonymus" ist er als der "einzig wahre" Verfasser der Shakespeare-Werke zu sehen und in "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 1" ist er in einer kleinen Rolle als Xenophilius Lovegood dabei. Zuletzt war der Brite, der sich kurzzeitig auch mal als Sänger versuchte, in "Snowden" sowie in sieben Episoden der Krimiserie "Elementary", einer modernen Version der Sherlock Holmes-Geschichten, zu sehen.
Valerie Edwards gehört eher zu dem Typ Verwaltungsangestellte, die ihren Job trocken und sachlich erledigt. Sie ist die interne Chefin der Berlin Station.
Michelle Forbes ist vor allem Fans von SciFi-Serien ein Begriff. Die gebürtige Texanerin war nicht nur Admiral Helena Cain in "Battlestar Galactica", sondern auch die Bajoranerin Ro Laren in "Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert". 2012 wurde Forbes allerdings für eine andere Serie ausgezeichnet, für ihre Leistung in "The Killing" erhielt sie den Saturn Award als beste TV-Nebendarstellerin. Während man sie im Kino eher selten sieht – zuletzt in "Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2" – macht sie in den USA als Sprecherin von Videospielen von sich reden. Außerdem absolvierte Forbes Gastrollen in Serienhits wie "Boston Legal" und "Orphan Black", dazu war sie in 15 Folgen von "True Blood" und sieben Episoden von "Prison Break" mit dabei.
Sandra Abe ist die eher stille, zurückhaltende Leiterin Operations der Berlin Station. Sie hat ein Verhältnis mit ihrem Boss Steven Frost.
Tamlyn Tomita gewann mehrere Schönheitswettbewerbe, bevor sie die Schauspielkarriere einschlug. Ihr Kinodebüt machte sie international bekannt, es war die Rolle der Kumiko an der Seite von Ralph Macchio und Pat Morita in "Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa". Auch wenn Tomita später auch noch in Roland Emmerichs Katastrophenspektakel "The Day After Tomorrow" und im Mystery-Thriller "The Eye" mitwirkte, ist sie eher im Serienfach zu Hause. So war die aus dem japanischen Okinawa stammende US-Amerikanerin etwa 31 Folgen lang Mitglied des "California Clan" und wurde für elf Episoden von "Burning Zone – Expedition Killervirus" engagiert. Gastauftritte absolvierte Tomita in Publikumsrennern wie "The Mentalist", "Private Practice" und "True Blood".
Robert Kirsch ist ein erfolgreicher Deputy Chief, der dank einer Mischung aus Gewalt, Sorgfalt und Cleverness Geheimdienstinformationen in Berlin sammelt.
Leland Orser ist in Hollywood bekannt wie ein bunter Hund. Er mit der Schauspielerin Jeanne Tripplehorne ("Basic Instinct") verheiratet und mit Filmemacher David Cronenberg befreundet. Letzteres führte dazu, dass der Regisseur die beiden Killer, die am Anfang in "A History of Violence" auftauchen, nach ihm benannte. Der aus San Francisco stammende Orser hatte schon mehrere denkwürdige Auftritte in Serienkiller-Filmen. Er war bereits Opfer ("Sieben"), Jäger ("Resurrection – Die Auferstehung") und Täter ("Der Knochenjäger"). Berühmt ist er auch für seinen Auftritt neben Sigourney Weaver in "Alien – Die Wiedergeburt", wo ihm als gekidnappter Kolonist ein Alien implantiert wird. Darüber hinaus spielte der Kalifornier fünf Jahre lang die Rolle des Chirurgen Dr. Lucien Dubenko in der Krankenhausserie "Emergency Room".
April Lewis kommt als Führungsoffizier gerade frisch von der Ausbildung zu ihrem ersten Job nach Berlin. Sie mag noch wenig Erfahrung besitzen, aber ihr Mut und ihre vorlautes Mundwerk machen das wett.
Keke Palmer hatte eigentlich eine Karriere als Sängerin im Sinn. Mit fünf war sie schon Mitglied im Kirchenchor, mit neun sang sie für das Musical "Der König der Löwen vor". Ihr Kino-Debüt gab die US-Darstellerin 2004 in "Barbershop 2" als Nichte von Queen Latifah. Seitdem kam Palmer überwiegend in TV-Serien zum Einsatz, etwa in "Emergency Room" oder als Hauptdarstellerin in "True Jackson" in 60 Episoden. 2014 war sie Gastgeberin einer eigenen Talkshow mit dem Titel "Just Keke". Aber auch in Sachen Musik blieb sie aktiv: 2006 war sie auf dem Soundtrack von "Nachts im Museum" zu hören und 2007 brachte sie ihr erstes Album "So Uncool" auf den Markt.
B.B. Yates wird immer dann zu einer Station gerufen, wenn es Probleme gibt. Deshalb nennt man sie auch "The Station Whisperer". Yates macht sich ihren Job nicht einfach. Auf der einen Seite will sie nur das Beste für ihr Team, auf der anderen Seite muss sie tun, was die Chefs von ihr verlangen.
Ashley Judd faszinierte das Kinopublikum als Natalie Prior in der Sci-Fi-Reihe "Die Bestimmung". Ihren Durchbruch feierte die in L.A. geborene Darstellerin bereits 1996 in dem Fernsehfilm "Norma Jean & Marilyn", in dem sie an der Seite von Mira Sorvino Monroes bürgerliches Alter Ego spielte. Für diese Performance wurde Judd für einen Emmy und einen Golden Globe als beste Hauptdarstellerin nominiert. Zu ihren frühen Leinwanderfolgen gehören "Heat" und "Die Jury", zuletzt sah man sie in den beiden "Mein Freund, der Delfin"-Abenteuern und als First Lady in dem Actioner "Olympus Has Fallen". Nach zehn Folgen in "Missing" machte Judd in vier Episoden der Neuauflage der "Twin Peaks"-Serie auf sich aufmerksam.
Richard Hanes ist der neue US-Botschafter für Deutschland. Mit CIA-Mann Steven Frost verbindet ihn eine lange Freundschaft.
John Doman kommt aus Philadelphia und machte als Major/Deputy Commissioner Rawls in der HBO-Serie "The Wire" in 60 Episoden von sich reden. Noch bekannter wurde er durch seine Rolle als perfider Kardinal Rodrigo Borgia in der Miniserie "Borgia". Auch für zwei Folgen der populären Netflix-Serie "House of Cards" schlüpfte der US-Amerikaner noch einmal ins schmucke Ornat eines Glaubensträgers, als er den Bischof Charles Eddis verkörperte. Und schließlich was Doman auch der Mafiaboss Carmine Falcone in der Fox-Serie "Gotham". Im Kino spielte er Nebenrollen in "Stirb langsam : Jetzt erst recht", "Cop Land" und "Blue Valentine".
Rafael Torres ist ein ehemaliger Soldat, ein Sprachentalent, hochintelligent und neu im Spionagegeschäft.
Ismael Cruz Córdoba zog mit 19 Jahren aus seiner Heimat Puerto Rico nach New York, um seine Schauspielkarriere voranzutreiben. Mit Erfolg 2011 landete er eine wiederkehrende Rolle im Anwaltsformat "Good Wife". Es folgten Engagements in der "Sesamstraße" und in zehn Folgen von "Ray Donovan".
James Cromwell spielt Gilbert Dorn, einen legendären Ex-Agenten. Cromwells vielleicht bekannteste Kino-Rolle, für die er auch eine Oscarnominierung erhielt: Die des Farmer Hoggett in "Ein Schweinchen namens Babe". Aber auch in Sachen Serie ist der US-Darsteller erfolgreich, war zuletzt unter anderem in acht Folgen von "Halt and Catch Fire" als Jacob Wheeler zu sehen und in 10 Folgen von "The Young Pope" neben Jude Law als Kardinal Michael Spencer.
Mina Tander spielt Esther Krug, eine deutsche BfV-Agentin. Die Tochter einer deutschen Lehrerin und eines afghanischen Vaters gab ihr TV-Debüt in einer Folge von "Verbotene Liebe". Im Kino feierte Tander vor allem mit Hauptrollen in Komödien wie "Maria, ihm schmeckt's nicht" oder "Männerherzen… und die ganz ganz große Liebe" Erfolge.
Thomas Kretschmann spielt Otto Ganz, einen deutschen Extremisten der alternativen Rechten. Kretschmann ist einer der wenigen deutschen Schauspieler, die es in Hollywood geschafft haben. So spielte er etwa in "Blade II", "King Kong" oder "Wanted". Bleibenden Eindruck hinterließ er mit seinen Leistungen als Nazi-Offizier in "Der Pianist", "Der Untergang" oder "Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat".
Emilia Schüle spielt Lena Ganz, Ottos Tochter. Schüle gelang der Durchbruchim Alter von 16 Jahren in der Teen-Komödie "Freche Mädchen". Die Tochter russlanddeutscher Eltern hat inzwischen den Sprung von Jugendrollen ins erwachsene Fach geschafft, was sie zuletzt in dem Kinofilm "Simpel" und der Fernsehserie "Charité" eindrucksvoll beweisen konnte.
Natalia Wörner spielt Katerina Gerhardt, die Vorsitzende der rechtsextremistischen Partei Perspektive für Deutschland. Wörner arbeitete als Model, bevor sie ins Schauspielfach wechselte. Der Einstieg ins Kinogeschäft gelang 1994 mit kleinen Rollen in "Frauen sind was Wunderbares" und "Die Sieger". 2000 wurde sie für ihren Auftritt als Krankenschwester in der "Bella Block"-Folge "Blinde Liebe" mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Zudem gehörte Wörner zur internationalen Besetzung des Miniserienhits "Die Säulen der Erde".
Heino Ferch spielt Joseph Emmeric, den stellvertretenden Vorsitzenden der PfD. Ferch ist ein vielbeschäftigter deutscher Schauspieler, der schon mit Deutschen und Bayerischen Filmpreisen sowie Goldenen Kameras ausgezeichnet wurde. Im Kino war der Kapitänssohn aus Bremerhaven in vielen deutschen Erfolgen zu sehen, unter anderem in "Comedian Harmonists", "Vincent will Meer" oder "Der Baader Meinhof Komplex".
Scott William Winters spielt Nick Fischer, einen CIA-Agenten. Winters machte als Cyril O'Reily in 45 Episoden der HBO-Serie "Oz" auf sich aufmerksam. Außerdem übernahm er einen Part an der Seite von Matt Damon in dem Oscar-gekrönten "Good Will Hunting". Gastauftritte absolvierte der US-Amerikaner, dessen Bruder Dean ebenfalls als Schauspieler arbeitet, in den TV-Serien "Law & Order", "Dexter" und "24". Eine feste Rolle hatte er als Riario Sansoni in "Borgia".
"Berlin Station" – Staffel 1: Ein Whistleblower enthüllt ein brisantes Geheimnis nach dem anderen und gefähredet die Arbeit der CIA am Berliner Standort. Analyst Daniel Miller wird nach Deutschland geschickt, um in einer Undercover-Mission den Maulwurf im System aufzuspüren und auszuschalten. Der Auftrag entpuppt sich als gefährlicher, als gedacht und auch Daniel neue Kollegen müssen sich großen Herausforderungen stellen
"Berlin Station" – Staffel 2: Europa wird von einem Rechtsruck erschüttert. Auch Deutschland bleibt nicht verschont, Wahlen stehen bevor. Die charismatische Vorsitzende der rechtsextremen "Perspektive für Deutschland", Katerina Gerhardt, konnte aus der Flüchtlingskrise und der Unzufriedenheit vieler Wähler Kapital schlagen. Jetzt ist ihr ein Sieg zuzutrauen. Doch ist sie nur eine Politikerin mit einer kontroversen Botschaft oder arbeitet sie tatsächlich mit Terroristen zusammen? Die Experten der Berlin Station müssen herausfinden, welche Gefahr von Gerhardt ausgeht.
"Berlin Station" – Staffel 3: Eine neue Krise in Ost- und Zentraleuropa verlangt von Stationsleiterin Valerie und ihrem Team innerhalb von elf Tagen alles, um die Situation zwischen den USA, Russland und der Nato nicht eskalieren zu lassen. Doch wer zieht die Fäden im undurchsichtigen Intrigenspiel?
Ende März 2019 meldet US-Sender Epix, dass die Serie eingestellt wird – Staffel 4 wird nicht gedreht.
Dass Stars und Crew sich kein Berlin im Hollywood-Studio zusammengebastelt, sondern tatsächlich vor Ort gedeht haben, sieht man der Serie an. Sehr authentisch (wenn auch mit zur Serie passendem Düsterfaktor) werden bekannte und nicht so bekannte Straßen, Plätze und Gebäude der Hauptstadt als Spionagekulisse in Szene gesetzt.
Wie gut der Dreh in good old Germany den Stars gefiel, zeigt dieser kurze Insta-Clip:
Schöpfer von "Berlin Station" ist Olen Steinhauer, der auch als ausführender Produzent fungiert. Der Autor machte sich zuvor schon einen Namen mit Spionage-Romanen: 2009 wurde mit "Der Tourist" der erste Band um die Abenteuer des Geheimdienst-Agenten Milo Weaver veröffentlicht. "Last Exit" und "Die Spinne" machten die Roman-Trilogie perfekt, die ebenfalls verfilmt werden soll.
Auch bei der zweiten Staffel von "Berlin Station" wird Steinhauer tatkräftig von Eric Roth ("House of Cards") unterstützt. Der Oscar-Preisträger (fürs Skript zu "Forrest Gump") verfasste unter anderem auch die Drehbücher zu "Der Pferdeflüsterer", "Insider" und "München". Als Showrunner fungiert Produzent Bradford Winters, dessen Bruder Scott William als Nick Fischer in "Berlin Station" zu sehen ist.
Mehr spannende Spionage gefällig? Die Top 5 Serien zeigen wir in der Galerie:
Leider wird in den nächsten acht Tagen keine Episode der Serie ausgestrahlt. Das tut uns leid.
Die erste Folge von "Berlin Station" wurde in den USA am 16. Oktober 2016 beim Sender Epix ausgestrahlt. Für Deutschland sicherte sich Netflix die Rechte und stellte die Folgen ab 18. Juli 2017 zum Streamen zur Verfügung. Staffel 2 startete am 15. Oktober 2017 bei Epix. Die deutsche Premiere folgte nur einen Tag später bei Netflix.
Staffel 3 startete in den USA am 3. Dezember 2018 und ist in Deutschland ab 5. Dezember 2018 bei Netflix zu sehen.
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