"Lost in Space" bietet die unendlichen Weiten des Weltalls, Roboter, Aliens, coole Kids, mutige Eltern, clevere Wissenschaftler und fremde Planeten.
Darum geht's:
Um die Robinsons, die zu einer besseren Welt aufbrechen, vom Kurs abkommen und auf einem fremden Planeten ums Überleben kämpfen müssen.
Warum gucken:
SciFi-Serienfans werden sich das Remake des Kultformats nicht entgehen lassen. Alle anderen können sich auf ein Abenteuer im All freuen, das mit einer sympathischen Familie punktet.
Trailer zu Staffel 1 bis 3 und eine Featurette zur Serie:
Maureen Robinson ist Tobys Frau und die Mutter von Judy, Will und Penny. Die Weltraumingenieurin ist hochintelligent und entschlossen, für ihre Familie das Beste aus jeder Situation zu machen.
Molly Parker spielte vor "Lost in Space" größere Rollen als Alma in 36 Folgen des Westernformats "Deadwood", als Callie Senate in "Goliath" und als Abby McDeere in "Die Firma". Die kanadische Darstellerin war auch schon in einigen Kinofilmen wie "Wicker man" und "Trigger" zu sehen.
John Robinson ist es als ehemaliger Soldat gewohnt, gefährliche Missionen zu leiten. Auf dem fremden Planeten sind diese Fähigkeiten gefragt, aber er muss auch lernen, auf die Fähigkeiten seiner Familienmitglieder zu vertrauen.
Toby Stephens wurde in London geboren und startete seine Karriere am Theater. Im Kino überzeugte er 2002 als Bösewicht und Gegener von Pierce Brosnan im Bondmovie "Stirb an einem anderen Tag". In Sachen serie kennt man ihn als Captain Flint aus dem Piratendrama "Black Sails". In 38 Folgen spielte er darin die Hauptrolle.
Penny Robinson gibt sich gerne sarkastisch, verbirgt dahinter ihr weiches Herz. Sie ist klug und beweist immer wieder einen wunderbaren Sinn für Humor.
Mina Sundwall war vor "Lost in Space" in noch nicht vielen Filmen und Serien zu sehen. 2015 übernahm die in New York geborene Darstellerin eine Nebenrolle im Kinofilm "Maggies Plan" neben Greta Gerwig und Ethan Hawke.
Will Robinson ist kreativ, ausgesprochen empathisch und sensibel. Er scheint der Schwächste in der Familie zu sein, wird aber auf dem fremden Planeten zum Schlüssel für Rettung der Familie.
Maxwell Jenkins ist zwar noch neu im Schauspielbusiness, hat aber schon in einigen größeren Produktionen mitgespielt. Darunter in acht Episoden als junger Will in der Fantasy-Serie "Sense8".
Judy Robinson ist die älteste Tochter aus Maureens erster Ehe. Sie ist besonders sportlich, hat viel Selbstvertrauen, ist ehrgeizig und hat eine medizinische Ausbildung.
Taylor Russell ist wie ihre TV-Mutter in "Lost in Space" Kanadierin. Im Kino ist sie 2018 in "The Maze" zu sehen. Mit Aliens hatte Taylor auch schon zu tun: 2015 spielte sie in fünf Folgen Evelyn im SciFi-Format "Falling Skies".
Dr. Smith ist nicht leicht durchschaubar. Mal gibt sie sich als Bösewicht, mal als Antiheldin und immer ist sie brilliant darin, die anderen zu manipulieren.
Parker Posey hat sowohl im Kino, als auch im TV schon größere Rollen gespielt. Man kennt die US-Darstellerin unter anderem als Kitty Kowalski aus "Superman Returns" und als Danica Talons" aus "Blade Trinity". In acht Episoden spielte sie die Alice White in "Granite Falls".
Don West ist ein ziemliches Raubein, ein Underdog, nebenbei Schmuggler und im Grunde absolut gutherzig. In den Robinsons findet er die Familie, die er nie hatte.
Ignacio Serricchio wurde in Argentinien geboren, wuchs später erst in Mexiko und dann in New York auf. In Sachen serie kennt man ihn als Rodolfo Fuentes aus neun Folgen von "Bones" und als Paul Cordero aus fünf Folgen von "Girlsfriend's Guide to Divorce". Seine längste und größte Rolle in einem TV-Format übernahm er 2012 als Detective Alex Chavez in "Schatten der Leidenschaft".
Angela ist eine Überlebende der Crew des Raumschiffs Resolute.
Sibongile Mlambo steigt in Staffel 2 von "Lost in Space" zu einer der Hauptdarsteller auf. Ebenfalls 2018 übernahm die in Simbabwe geborene und in den USA lebende Darstellerin eine größere Rolle als Donna in zehn Folgen des Fantasy-Dramas "Siren". Mlambo war in Sachen Serie außerdem in neuen Folgen von "Teen Wolf" als Tamora Monroe und in zehn Folgen von "Black Sails" als Eme zu sehen.
Robot, eine künstliche Intelligenz mit Gefühlen ist erst Bediensteter und wird dann zu Wills gutem Freund.
JJ Feild spielt Ben Adler, Experte für künstliche Intelligenz. Feilld kennen Serienfans als Major John Andre aus 30 Folgen von "Turn: Washington Spies". Im Kino war der in Colorado geborene Darsteller unter anderem als James Montgomery Falswoth in "Captain America" zu sehen.
Amelia Burstyn spielt Diane. Burtyn war vor "Lost in Space" vor allem in Gastrollen wie in zwei Folgen von "Defiance" zu sehen. Sie hat auch schon hinter der Kamera gearbietet, unter anderem als Produktionsassistentin.
Raza Jaffrey spielt Victor Dhar. Jaffrey gehörte als Dev in der ersten Staffel der Musical-Produktion "Smash" zum Hauptcast. Danach folgten für den Briten Engagements in "Homeland" (sieben Folgen als Aasar Khan), Elementary (vier Folgen als Andrew Paek) und in "Code Black" (18 Folgen als Dr. Neal Hudson).
Ajay Friese spielt Vijay Dhar. Den kanadischen Darsteller kennt man unter anderem als Farson Dengdamor aus "Dirk Gentlys holistische Detektei". Zuletzt gehörte er als Parker bzw. Coogz in 20 Folgen zum Hauptcast der Serie "Reboot: Der Wächter Code".
"Lost in Space" – Staffel 1: Maureen Robinson erhofft sich einen Neustart für die Familie, als sie mit ihren drei Kindern via Raumschiff zu einem neuen Planeten aufbricht. Von ihrem Mann John hat sie sich eigentlich getrennt, doch der Ex-Soldat bittet um die Chance, sie und die Kids zu beschützen und sich wieder einen Platz in der Familie verdienen zu dürfen. Als die Reise nicht gelingt und sie in einer fremden Welt landen, sind die Talente jedes einzelnen Familienmitglieds gefregt, um das Überleben zu sichern und einen Weg zur Rettung zu finden.
"Lost in Space" – Staffel 2: Die Robinsons sind auf einem fremden Planeten gestrandet und Will ist auf der Suche nach seinem Roboterfreund. Die Familie muss mit Dr. Smith, Don West und Ben Adler zusammenarbeiten, um die Rückkehr zur Resolute und den anderen Kolonisten möglich zu machen.
Am 9. März 2020 gab Netflix bekannt, dass eine dritte Staffel gedreht wird, die allerdings auch die letzte sein wird.
Showrunner Zack Estrin erklärte dazu, dass die Serie von vornherein als Trilogie geplant worden sei. Regisseur Ted Biaselli versprach ein episches Finale.
Die Staffel ist bei Netflix ab 1. Dezember 2021 zu sehen.
Zur Story: Will unternimmt einen mutigen und gefährlichen Versuch, seine Familie zu retten.
Am Anfang war das Comic von Del Connell und Dan Spiegle: "Space Family Robinson" lautete der Titel der Reihe, die 1962 erstmals veröffentlich wurde. Sie erzählte die Abenteuer der Familie, die auf einer Raumstation leben und später durch einen kosmischen Sturm eine unfreiwillige Reise durchs Weltall starten. Inspiriert wurde das Comic von einem Roman von JJohann David Wyss namens "Der Schweizerische Robinson" (1812 veröffentlicht) , der die Geschichte einer Familie aus der Schweiz erzählt, die in Südostasien Schiffbruch erleidet.
Nur 3 Jahre später startete 1965 die Serie "Lost in Space" . Auch darin müssen sich die Robinsons in einer feindlichen Umgebung durchschlagen, nachdem sie durch Sabotage Vvom Kurs abgebracht wurden. Drei Staffeln und 83 Folgen lang war die Show, für die Erfolgsregisseur und -produzent Irvin Allen verantwortlich war, erfolgreich im US-TV. Hauptdarsteller waren Guy Williams als John Robinson, June Lockhart als Maureen, Marta kristen als Judy, Angela Cartwright als Penny und Bill Mumy als Will.
So sah die Intro zu den Folgen aus:
1998 startet das Familien-Abenteuer als Kinofilm mit prominentem Cast. William Hurt war darin als John zu sehen, Mimi Rogers als Maureen und Heather Graham als Judy. Die Rolle des Major West übernahm "Friends"-Star Matt LeBlanc und Gary Oldman war als Dr. Zachary Smith dabei. Auch hier bringt Sabotage die Familie von ihrer geplanten Route ab.
Hier der Trailer (Originalversion):
Entwickelt und umgesetzt wurde die neue Serie von der kalifornischen Produktionsfima Legendary Television. Schöpfer sind die Drehbuch-Autoren Matt Sazama und Burk Sharpless ("Draciula Untold", "The Last Witch Hunter"), die auch als ausführende Produzenten fungieren. Sowrunner ist Zack Estrin ("Prison Break").
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Vorerst wird "Lost in Space" exklusiv bei Video-on-Demand-Anbieter Netflix zu sehen sein (ab 13. April 2018). Eine Ausstrahlung im Free-TV ist (noch) nicht vorgesehen.
Leider wird in den nächsten acht Tagen keine Episode der Serie ausgestrahlt. Das tut uns leid.
Ab 13. April 2018 ist Staffel 1 exklusiv bei Netflix verfügbar.
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