Star Trek: Discovery • Weltraum-Abenteuer

Sonequa Martin-Green spielt First Officer Michael Burnham

First Officer Michael Burnham, auch "Nummer eins" genannt, ist die Heldin der Serie. Sie ist der erste Mensch, der eine wissenschaftliche Ausbildung auf Vulkan erhielt. Burnham wurde von Vulkanier Sarek (Spocks Vater) erzogen und hat schon sieben Jahre an Bord des Raumschiffes gedient.

Sonequa Martin-Green erlangte internationale Bekanntheit 2012 als Sasha Williams im Erfolgsformat "The Walking Dead". In der Serie "Once Upon a Time" verkörperte sie in der zweiten Staffel die Rolle der Tamara. Fans der Serie "Good Wife" haben die im Bundesstaat Alabama geborene Schauspielerin in acht Folgen als Courtney Wells kennengelernt. Im Kino war sie in Independent-Filmen wie "Yelling to the Sky" zu sehen.

Michelle Yeoh spielt Philippa Georgiou

Philippa Georgiou ist Captain der USS Shenzhou und Burnhams Vorgesetzte, die sie schon lange fördert und unterstützt.

Michelle Yeoh kennt man insbesondere aus dem James-Bond-Movie "Der Morgen stirbt nie", in dem sie an der Seite von Pierce Brosnan als Agentin Wai Lin zu sehen war. Im Martial-Arts-Film "Crouching Tiger, Hidden Dragon" spielte sie ebenfalls eine Hauptrolle, die ihr diverse Award-Nominierungen einbrachte. In der zweiten Staffel der Netflix-Serie "Marco Polo" tritt sie als Lotus auf.

Jason Isaacs spielt Captain Lorca

Captain Lorca ist der Captain der U.S.S. Discovery, ein erfahrener Stratege, der mit Diplomatie nicht allzuviel am Hut hat.

Jason Isaacs spielte seine bislang bekannteste Rolle in den Filmen der "Harry Potter"-Reihe – als Lucius Malfoy, Vater von Harrys Schulfeind Draco. Der Brite hat aber auch schon jede Menge Serienerfahrung gesammelt. Unter anderem mit einer Hauptrolle in allen drei Staffeln des Irland-Dramas "Brotherhood" und in acht Episoden des Mystery-Formats "The OA" als Dr. Hunter Aloysius 'Hap' Percy.

Doug Jones spielt Saru

Saru ist ein Wissenschaftsoffizier, der als Lieutenant an Bord des Raumschiffs dient. Er gehört einer neuen Alien-Species an, die man im bisherigen Star Trek-Universum noch nicht kannte.

Doug Jones hat zu Beginn seiner Karriere als so genannter Schlangenmensch gearbeitet – eine akrobatische Disziplin, bei der der Körper extrem "verbogen" wird. In Guillermo del Toros Comicverfilmung "Hellboy" (und der Fortsetzung "Hellboy – Die goldene Armee") übernahm er die Rolle des amphibischen Humanoiden Abe Sapien. In dem Fantasy-Drama "Pans Labyrinth", ebenfalls von Regisseur del Toro, trat er als bleiches Monster Pan in Erscheinung. 2007 spielte er den Silver Sufer in "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer". Man kennt ihn auch aus der Military-Science-Fiction-Serie "Falling Skies", wo er von Staffel 3 bis 5 als Cochise zu sehen war.

Anthony Rapp spielt Stamets

Stamets ist ein Wissenschaftsoffizier, der sich auf Astromykologie (Erforschung von Pilzen im All) spezialisiert hat.

Anthony Rapp ist ein amerikanischer Musicaldarsteller und Filmschauspieler. Neben zahlreichen Rollen am Broadway spielte er auch in etlichen Filmen mit. Für den Coming-of-Age-Film "Confusion – Sommer der Ausgeflippten" von Richard Linklater stand er zusammen mit Matthew McConaughey, Milla Jovovich und Ben Affleck vor der Kamera. In "A Beautiful Mind" war er an der Seite von Russel Crowe als Bender zu sehen. In der Kino-Komödie "Road Trip" verkörperte er Jacob Schultz.

Shazad Latif spielt Ash Tyler

Ash Tyler trifft mit Captain Lorca während dessen Gefangennahme auf einem Klingonenschiff zusammen und überzeugt ihn so von seinen Fähigkeiten, dass er zum Sicherheitsschef der Discovery ernannt wird.

Shazad Latif ist vor allem aus der BBC-Serie "Spooks - Im Visier des MI5" bekannt, in der er in 17 Episoden den Datenanalysten und Techniker Tariq Masood verkörpert. Es folgten 19 Folgen in der Hauptrolle als Clem Fandango in der Comedy "Toast of London" und acht Episoden in der dritten Staffel von "Penny Dreadful" als Dr. Henry Jekyll. Der gebürtige Londoner mit britischen, schottischen und pakistanischen Wurzeln spielte außerdem eine kleine Rolle neben Dev Patel, Maggie Smith und Judi Dench in "Best Exotic Marigold Hotel 2".

Mary Wiseman spielt Sylvia Tilly

Sylvia Tilly ist Michaels Zimmergenossin und Kollegin auf der Discovery. Sie ist schüchtern, sehr klug und freut sich, vielleicht endlich eine Freundin gefunden zu haben.

Mary Wiseman ist erst seit 2012 im Schauspielgeschäft vor der Kamera zu sehen, davor war sie am Theater aktiv. Ihre erste größere Rolle spielte sie 2016 in sieben Folgen von "Longmire" als Meg Joyce. 

Anson Mount spielt Captain Christopher Pike

Christopher Pike ist Captain der Enterprise – als Vorgänger von James T. Kirk als Captain des berühmten Raumschiffs.

Anson Mount kennen Fantasy-Fans als Black Bolt aus "Marvel's Inhumans". In den acht Folgen der ersten (und vermutlich auch letzten) Staffel der Serie spielte er 2017 die Hauptrolle – ebenso woe im Wetsrendrama "Hell on Wheels", in dem er in 55 Folgen als Cullen Bohannon zu sehen war. Im Kino spielte der im US-Bundesstaat Illinois geborene Darsteller Nebenrollen unter anderem im Britney-Spears-Movie "Not a Girl".

Ethan Peck spielt Spock

Spock ist Halbvulkanier, Sohn von  Sarek und seiner menschlichen Frau Amanda. Er wuchs zusammen mit Ziehschwester Michael Burnham auf, machte dann in der Sternenflotte Karriere.

Ethan Peck ist der Enkel von Hollywood-Legende Gregory Peck. Ihn kennt man aus Kinofilmen wie der Romantikkomödie "10 Dinge, die ich an Dir hasse" und aus Serien wie "Ship it". 

Rebecca Romijn spielt Number One

Number One oder zu Deutsch Nummer eins ist erster Offizier unter Captain Pike an Bord der USS Enterprise.

Rebecca Romijn war ab dem Jahr 2000 in der ersten "X-Men"-Kinofilmserie an der Seite von Hugh Jackman und Halle Berry als blauhäutige Mystique zu sehen. Ihre erste langfristige Serienrolle war die der Alexis in "Alles Betty", ab 2014 war sie in der Hauptrolle der Eve Baird im Fantasy-Format "The Quest – Die Serie" in 42 Folgen zu sehen.

David Ajala spielt Cleveland Booker

Cleveland Booker, genannt Book, ist der Mann, auf den Michael Burnham trifft, als sie beim Zeitsprung in die Zukunft von ihrer Crew getrennt wird.

David Ajala hat unter anderem im Kinofilm "Jupiter Ascending" SciFi-Erfahrung gesammelt. Als Seriendarsteller kennt man ihn aus "Falling Water" in der Rolle des Burton. 208 übernahm er eine Hauptrolle im Raumschiff-Horror "Nightflyer", der Serienadaption eines Geschichte von "Game of Thrones"-Autor George R.R. Martin. Im selben Jahr und im folgenden spielte er als Manchester Black einen größeren Part in zehn Folgen von "Supergirl". Der Brite startete seine Karriere auch in einem TV-Format: Im Sportlerdrama "Dream Team" war er ab 2007 als Sean Campbell dabei.

Weitere Rollen

James Frain spielt Sarek, Spocks Vater. Frain kennt man aus der Serie "Die Tudors" als Thomas Cromwell und als Theo Galavan beziehungsweise Azrael aus 22 Episoden der zweiten Staffel von "Gotham". Auch in "Orphan Black" übernahm der Brite eine größere Rolle als Ferdinand Chevalier in acht Folgen und sieben Episoden lang spielte er den Part als Lieutenant Kevon Burns in "True Detective". Im Kino hat sich Frain auch schon einen Namen gemacht: Unter anderem als Álvaro de la Quadra im Historiendrama "Elizabeth" mit Cate Blanchett und als Jarvis im SciFi-Movie "Tron: Legacy".

Mia Kirshner spielt Amanda Grayson, Zareks Frau und Spocks Mutter. Kirshner kennen Serienfans unter anderem von ihrer Gastrolle in drei Episoden der Drama-Serie "Bloodline". In 15 Folgen war die kanadische Darstellerin als Kenya Rosewater in 15 Folgen der Serie "Defiance" zu sehen und in sechs Episoden war sie Isobel Flemming in den "Vampire Diaries". Eine Serien-Hauptrolle hat Kirshner auch schon gespielt: Von 2004 bis 2009 als Jenny Schecter in 70 Folgen von "The L Word - Wenn Frauen Frauen lieben".

Maulik Pancholy spielt Dr. Nambue, Arzt auf der USS Shenzhou. Pancholy kennt man aus der Serie "Weeds – Kleine Deals unter Nachbarn" als Sanjay. Ab 2006 war er als Jonathan in 63 Episoden des Comedy-Erfolgs "30 Rock" zu sehen. Pancholy ist auch als Synchronsprecher gefragt, unter anderem spricht er in der Originalversion der Kinderserie "Phineas und Ferb" Baljeet Tjinder.

Rainn Wilson spielt Harry Mudd, einen fahrenden Händler und Weltraum-Verbrecher. Wilson kennen Fans der US-Comedyserie "The Office"/"Das Büro" als Dwight Schrute aus 188 Episoden. Im Krimi-Format "Backstrom" spielte er in der ersten und bislang einzigen Staffel die titelgebende Hauptrolle.

Chris Obi spielt T'Kuvma, einen Klingonenführer, der die einzelnen Klingonen-Häuser vereinigen will. Obi war unter anderem in einer Gastrolle in "Doctor Who" zu sehen. In der Serie "American Gods" spielt er in vier Folgen die Rolle des Mr. Jacquel. In der Mini-Serie "Roots" verkörperte er Kintango.

Kenneth Mitchell spielt Kol, einen Offizier der Klingonen und Protegé von T’Kuvma. Mitchell sah man zuletzt in der US-Serie "Frequency" in sechs Episoden als Deacon Joe Hurley. Eine Serien-Hauptrolle spielte er als Eric Green in 27 Folgen des Mystery-Dramas "Jericho - Der Anschlag". Kino-Auftritte hatte er unter anderem in "Der Einsatz" neben Al Pacino und Colin Farrell und im Sportler-Movie "Miracle - Das Wunder von Lake Placid" neben Kurt Russell.

(Zeitlich spielt die Serie zehn Jahre vor der Originalserie "Star Trek" und damit einige Jahre nach den Kinofilmen mit Chris Pine).

"Star Trek: Discovery" – Staffel 1: Auf der U.S.S. Shenzou dient Michael Burnham als erste Offizierin unter Captain Philippa Georgiou. Sie ist der erste Mensch, der je eine Ausbildung am Wissenschaftszentrum auf Vulkan abschließen durfte. Vulkanier Sarek, mit einer Menschenfrau verheiratet und Vater von Spock, ist ihr Ziehvater und Mentor. Burnham sieht ihren Karriereweg auf der Shenzou schon fest vorgezeichnet, als sie plötzlich eine schwere Entscheidung treffen muss, die nicht nur ihr Schicksal verändert, sondern auch Auswirkungen auf die Sternenflotte und die gesamte Föderation hat. Diese Entscheidung führt sie an Bord der U.S.S. Discovery, die unter dem Befehl von Captain Lorca steht. Ihr Gegner: Die Klingonen, die sich zusammengeschlossen haben, um gegen die Föderation anzutreten.

"Star Trek: Discovery" – Staffel 2: Spock  hatte eine Vision von einem geheimnisvollen Wesen namens Red Angel. In der erfuhr er, dass etwas oder jemand sämliches Leben in der Galaxie auslöschen will. Natürlich muss nun alles unternommen werden, um das zu verhindern. Spock und Captain Pike von der Enterprise kommen dazu an Bord des schnellsten Raumschiffs, der USS Discovery. Ebenfalls mit von der Partie: Die sinistre Captain Georgiou aus dem Paralleluniversum, die sich der Geheimdienstorganisation Sektion 31 angeschlossen hat. Eine explosive Mischung an Charakteren und keine einfache Mission für Michael Burnham und ihre Crew-Kollegen.

"Star Trek: Discovery" – Staffel 3: Michael und ihre Mitstreiter springen 900 Jahre in die Zukunft. Als Michael dabei von der Crew getrennt wird und auf einem fremden Planeten landet, trifft sie auf Cleveland Booker, genannt Book. Ihr mitgereistets Team samt Discovery muss sie erst noch suchen. Doch dann erfahren Michael, Tilly, Saru und die anderen, dass ein einschneidendes Ereignis dafür gesorgt hat, dass die Föderation nicht mehr die einflussreiche Macht der Vergangenheit ist. 

"Star Trek: Discovery" – Staffel 4: Die gesamte Galaxie muss sich einer gigantischen neuen Bedrohung in Form einer zerstörerischen Anomalie stellen. Michael Burnharm, frisch ernannte Kapitänin der Discovery und ihre Crew wollen hineinfliegen, um die Gefahr zu beseitigen - und tun es auch, entgegen gegenteiliger Anordnungen...

In den USA startete die vierte Staffel am 18. November 2021, in Deutschland kann man sie bislang nur gegen Bezahlung u.a. bei Amazon Prime sehen - wie auch die Seasons 1-3. die zuvor bei Netflix Premiere feierten und dort verfügbar waren.

Der Grund: Die Serie ist nun bei der Streamingplattform von Star-Trek-Rechteinhaber Paramount beheimatet, die in den USA im März 2021 startete. In Deutschland wird Paramount+ erst ab Dezember 2022 verfügbar sein (noch ohne genauen Termin) - dann auch mit allen "Star Trek: Discovery"-Folgen von Staffel 1 bis 4.

Staffel 5 ist abgedreht und wird 2023 bei Paramount+ in den USA starten - noch ohne Termin. Hoffentlich/vermutlich zeitgleich oder wenig später auch bei Paramount+ in Deutschland.

Die Story: Michael Burnham begibt sich mit Crew und Discovery auf die Suche nach dem größten Schatz des Universums...

Gleich vier weitere "Star Trek"-Serien wurden von Sender CBS entwickelt. 

1. Star Trek: Strange New Worlds: Am 14. Mai 2020 wurde bestätigt, dass dieses Spin-Off gedreht wird. im Zentrum des Seriengeschehens stehen Spock, Pike und Number One aus "Star Trek: Discovery", gespielt von den "Discovery"-Darstellern Ethan Peck, Anson Mount und Rebecca Romijn. Es geht um die "Vor-Kirk-Zeit" auf der Enterprise, mit Pike als Captain, Spock als Wissenschaftsoffizier und Number One als erste Offizierin an Bord des Raumschiffs. Einen Starttermin gibt es noch nicht, aber eine Ankündigung der offensichtlich sehr erfreuten Hauptdarsteller:

In den USA schrittweise in der Pause zwischen Staffel 1 und Staffel 2 veröffentlicht, sind die vier Kurzfilme à je 10 bis 15 Minuten in Deutschland erst direkt zum Start von Staffel 2 seit 17. Januar 2019 bei Netflix zu sehen. Zu finden sind sie auf der Serienseite von "Star Trek Discobery" unter dem Menüpunkt "Trailer und mehr".

In "Runaway" begegnet Tilly an Bord der Discovery einen ungewöhnlichen besucher, in "The Brightest Star" erfahren wir, wie sich der junge Saru zu seinem jetzigen Leben entschloss, in "Calypso" muss Craft sich an Bord eines verlassenen Raumschiffs mit dem Computerinterface auseinandersetzen und in "Escape Artist" befindet sich Harry Mudd in einer schwierigen Situation.

Fünf Serien, 13 Filme und 50 Jahre nach Erfindung des Startrek-Universums versucht sich eine neue Kreativ-Crew an der Fortsetzung. Dabei haben viele Mitwirkende bereits erste Star-Trek-Erfahrung sammeln können.

Ausführender Produzent, Co-Schöpfer des Formats und in Staffel 2 auch neuer Showrunner der Serie ist Alex Kurtzman, der bereits die Filme "Star Trek" und "Star Trek Into Darkness" produzierte. Als Produzent war er ebenfalls an "Cowboys & Aliens" und "Die Unfassbaren 2" beteiligt. Als Drehbuchautor, Regisseur und ausführender Produzent arbeitete er außerdem an der Serie "Alias – Die Agentin" mit.

Als Showrunner von "Star Trek: Discovery" war ursprünglich Bryan Fuller vorgesehen. Der Drehbuchautor schrieb bereits an den beiden Star-Trek-Serien "Star Trek: Raumschiff Voyager" und "Star Trek: Deep Space Nine" mit. Er war auch an Serien wie "Hannibal", "Pushing Daisies" und "Heroes" beteiligt.

Im Herbst sagte Fuller allerdings als Showrunner ab, gab den Job an Gretchen Berg und Aaron Harberts weiter und fungiert nur noch als ausführender Produzent.

CBS-Interactive-Chef Jim Lanzone sagte zu dem Ausstieg Fullers laut "The Hollywood Reporter": "Fuller hat seine Verpflichtungen bei der Serie "American Gods" weiter vertieft. Unser Zeitfenster war nicht mit dem Zeitfenster der Serie vereinbar, der er bereits zuvor verpflichtet war. […] Die gute Nachricht ist, dass wir seine gesamte Vision für die Serie haben. Er ist immer noch Urheber der Serie." Fuller lieferte das Drehbuch zur Pilotfolge und den groben Handlungsbogen der ersten Staffel.

Gretchen Berg und Aaron Harberts blieben als Showrunner an Bord, bis die erste Hälfte von Staffel 2 produziert war und trennten sich dann vom Projekt. Anscheinend waren finanzielle und andere Probleme ein Grund, ein klares Statement gibt es noch nicht. Alex Kurtzman übernahm als Showrunner.

Ebenfalls an Bord ist Drehbuchautor und Produzent Nicholas Meyer (Regisseur der Star-Trek-Kinofilme "Der Zorn des Khan" und "Das unentdeckte Land"). Mit Rod Roddenberry wirkt auch der Sohn des Star-Trek-Erfinders Gene Roddenberry bei der neuen Serie als ausführender Produzent und Autor mit. Außerdem beteiligt am Drehbuch: Kirsten Beyer, eine erfolgreiche "Star Trek"-Roman-Autorin, und Joe Menosky, der schon an Skripten für "The Next Generation", "Voyager" und "Deep Space Nine" mitwirkte.

Jonathan Frakes führte bei einer Episode der ersten Staffel Regie. Das freut Fans nicht nur, weil er selbst als William T. Riker in der Serie "Star Trek: The Next Generation" auf der Brücke stand. Er hat auch einige Regie-Erfolge im Universum vorzuweisen. Unter anderem die Star-Trek-Kinofilme "First Contact" und "Der Aufstand".

Gedreht wurde vor allem in Kanada, aber auch in Jordanien.