"The Orville" versucht was Neues: SciFi-Comedy in Serie, die nicht nur blödelt, sondern auch mit spannenden und bewegenden Geschichten unterhält.
Darum geht's:
Um Captain Ed Mercer, der sein erstes Kommando erhält und mit Orville und Crew Missionen zwischen Forschung und Diplomatie erfüllt. Mit an Bord: die Exfrau.
Warum gucken:
Weil Serienschöpfer Seth McFarlane – dessen bissigen Humor man aus "Family Guy" kennt – verstanden hat, dass eine reine Parodie auf SciFi-Serien nicht lange lustig wäre. Und weil er deshalb auf klassische Herausforderungen für Menschen und Aliens setzt, die langfristig in den Bann ziehen können.
Ed Mercer war ein pflichtbewusster Offizier mit besten Karriereaussichten, bevor ihn die Trennung von seiner Frau aus der Bahn warf. Die Orville ist seine große zweite Chance.
Seth McFarlane ist das Paradebeispiel für ein Multitalent. Der in Connecticut geborene Kreative startete seine Karriere als Animateur und Autor für Animationsserien, war dann auch als Schauspieler aktiv, erschuf eigene Serien wie den erfolgreichen "Family Guy", war Moderator der Oscar-Verleihung, gab sein Regiedebüt mit der Hitkomödie "Ted", hat als begabter Sänger schon Alben veröffentlicht und ist ein gefragter Sprecher mit einem unglaublichen Stimm-Repertoire.
Kelly Grayson ist Ed Mercers Exfrau und hat sich mit voller Absicht auf die "Orville" versetzen lassen. Sie will sich mit Ed wieder vertragen und erweist sich außerdem als wertvoller erster Offizier.
Adrianne Palicki war zunächst in Episodenrollen wie in "Smallville" zu sehen, bevor sie 2006 ihren ersten größeren Part in der ersten und einzigen Staffel von "South Beach" landete. Im gleichen Jahr stieg sie als Tyra Colette im Sportlerdrama "Friday Night Lights" ein und blieb der Serie für 52 Folgen erhalten. Ab 2014 sah man sie dann als Bobbi Morse in "Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D." in 31 Episoden. Auch Kinorollen spielte die in Ohio geborene Darstellerin schon – unter anderem in "G.I. Joe – Die Abrechnung".
Claire Finn ist die Ärztin an Bord der Orville, die sich zumindest zu Beginn nicht ganz sicher ist, wie geeignet Mercer für die Rolle als Captain ist.
Penny Johnson Jerald kennen Serienfans aus einigen größeren Rollen. So übernahm sie beispielsweise für 93 Folgen den Part als Captain Victoria Gates in "Castle". Außerdem spielte sie im Echtzeit-Thriller "24" in 45 Folgen Sherry Palmer und gab für neun Folgen ein Gastspiel als Kasidy Yates Sisko in "Deep Space Nine". Ihre erste große Rolle übernahm die in Maryland geborene Darstellerin in der Comedy "Die Larry Sanders Show" als Beverly Barnes für 82 Folgen.
Alara Kitan ist die junge Sicherheitschefin der Orville. In dieser verantwortungsvollen Position kommen ihr die übermenschlichen Kräfte zugute, über die sie als Vertreterin der Alienrasse der Xelayan verfügt
Halston Sage wurde in Los Angeles geboren und schon früh für eine der zentralen Rollen in der Musik-Comedy "How to Rock" gecastet. Es folgten kleiner Parts in Kinofilmen wie "Bad Neighbors" bevor sie eine größere Rolle in allen 13 Folgen der Secret-Service-Serie "Crisis" übernahm. Eine Kino-Hauptrolle spielte Halston zuletzt im Thriller "You get me" an der Seite von Bella Thorne.
Gordon Malloy is Mercers bester Kumpel, hochbegabter Steuermann und tollkühner Spaßvogel. Natürlich ist er mit von der Partie, als es auf die Orville geht. Der Lieutenant liebt Streiche und Scherze, ist aber auch sehr loyal.
Scott Grimes arbeitete mit Seth McFarlane schon bei dessen Formaten "Family Guy" und "American Dad" als Sprecher zusammen. Auch als Seriendarsteller ist er erfahren, spielte unter anderem als Archie Morris in 112 Folgen von "Emergency Room – Die Notaufnahme" mit. Auch auf der großen Leinwand übernahm der in Massachusetts geborene Darsteller schon einige Rollen – so war er in "Robin Hood" neben Russell Crowe zu sehen und in beiden Movies der Horror-Comedy-Reihe "Critter".
Bortus ist ein pflichtbewusster und tüchtiger zweiter Offizier. Ein bisschen schwierig ist nur, dass der Lieutenant Commander überhaupt keinen Humor versteht und einfach alles absolut ernst nimmt.
Peter Macon kennt man unter anderem aus dem Krimi-Format "Bosch". In "Shameless" spielte er in acht Folgen mit. Ansonsten war er als Darsteller bislang vor allem in Episodenrollen wie zum Beispiel in "The Shield" zu sehen und in einigen TV-Movies. Aktiv ist Macon auch als Sprecher.
John LaMarr ist der Navigator der Orville und eigentlich hochintelligent, auch wenn er das gerne verbirgt.
J. Lee startet schon früh vor allem musikalisch durch, erhielt als Dreijähriger Klavierstunden und später ein Stipendium für eine renommierte Hochschule. Im Abschluss startete er in der Entertainmentbranche durch, arbeitete unter anderem mit McFarlane als Produktionsassistent in dessen Serie "Family Guy" zusammen. Auch als Autor war Lee schon aktiv, unter anderem für "The Cleveland Show". In "The Orville" übernahm der in Missouri geborene Darsteller erstmals einen größeren Part.
Isaac ist eine rassistische, nicht-biologische Lebensform, die als Wissenschaftsoffizier auf der Orville arbeitet.
Mark Jackson wuchs in England und den Niederlanden auf, startet seine Karriere am Theater auf renommierten Bühnen. Der Part in "The Orville" ist nach ersten kleineren Parts seine erste große Rolle, bei der sein Gesicht allerdings nie zu sehen ist.
Victor Garber spielt Halsey, den Admiral, der Mercer sein Kommando anvertraut. Garber ist ein alter Serien-Hase, aktuell vor allem bekannt als Dr. Martin Stein in den Serien "Flash" und "Legends of Tomorrow". Renommiert ist der kanadische Schauspieler aber auch als Kino-Darsteller – Highlights seiner Karriere sind unter anderem "Argo", "Titanic" und "Milk".
Larry Joe Campbell spielt Steve Newton, den Chefingenieur der Orville. Campbell kennen Comedy-Fans aus 182 Episoden der Serie "Immer wieder Jim", in der er neben James Belushi als Andy einer der Hauptrollen verkörperte. 2017 war er außerdem im Mystery-Comedy-Format "American Vandals" zu sehen.
Jessica Szohr spielt ein Talla Keyali, die neue Sicherheitschefin der Orville. Szohr machte sich ab 2007 einen Namen in der Serienwelt als Vanessa Abrams in 83 Folgen des Erfolgsformats "Gossip Girl". Seither war die US-Darstellerin in zahlreichen Filmen und Serien zu sehen, darunter in "Ted 2", in zehn Folgen von "Complications" und in elf von "Shameless".
"The Orville" – Staffel 1: Die Scheidung von seiner Frau hat Ed Mercer ziemlich mitgenommen – seither ging's auch mit der Karriere bergab. Umso überraschter ist er, als ihm Admiral Halsey eine eigenes Kommando anvertraut. Captain auf der Orville soll er werden und natürlich nimmt er diese große Verantwortung begeistert an. Schnell noch Saufkumpan und best buddy Gordon Malloy angeheuert und los geht's! Als ihm wenig später eröffnet wird, dass seine Ex zur Crew gehören soll, ist das ein Dämpfer. Aber dank vieler Missionen, die nicht selten alles von der Besatzung der Orville abverlangen, bleibt nicht viel Zeit zum Grübeln.
"The Orville" – Staffel 2: Auf den Captain und seine Mannschaft warten hochgefährliche Missionen. Vor allem der Besuch von Isaacs Heimatplaneten wird zum Wendepunkt für die Orville und die planetarische Union. Mercer selbst erlebt eine Überraschung, als er sich auf eine Romanze einlässt. Außerdem verlässt ein wichtiges Crewmitglied das Raumschiff und eine Neue kommt an Bord.
Am 11. Mai 2019 gab US-Sender Fox bekannt, dass Staffel 3 gedreht wird. Auf der ComiCon im Juli 2019 dann die Überraschung: Die Serie wechselt von TV-Sender Fox zu Streaming-Anbieter Hulu. Dort sollte die neue Season Ende 2020 starten, doch pandemiebedingt wurde die Produktion gestoppt, als etwas die Hälfte der neuen Episoden gedreht war. Am 11. August twitterte Macher und Hauptdarsteller Seth McFarlane, dass die dritte Staffel nun abgedreht sei.
Anfang Februar wurde bekannt gegeben, dass die dritte Staffel nun definitiv am 2. Juni 2022 bei Hulu in den USA starten soll. Mit einer zeitnahen Veröffentlichung der Folgen in Deutschland ist zu rechnen, konkrete Inforamtionen dazu und zum Inhalt gibt es noch nicht.
"The Orville"startete als Produktion von 20th Century Fox Television, für die dritte Staffel wechselte man zu Streaminganbieter Hulu. Schöpfer und Autor der Serie ist Seth MacFarlane ("Family Guy"). Er selbst fungiert zusätzlich nicht nur als Hauptdarsteller, sondern auch noch als ausführender Produzent. Die Regie bei der Pilotfolge übernahm Jon Favreau, dessen Arbeit man sonst von Kinofilmen wie “Iron Man" kennt.
Mehr Science-Fiction in Spielfilmlänge in der Galerie:
George Lucas' Sternenkrieg-Saga hat Kultstatus und wird bis heute fortgesetzt. In unserer Bestenliste landet der fünfte Teil, 1980 als zweiter Film gedreht. In dem ist zwar der Todesstern zerstört, doch die Streiftkräfte des Imperiums setzen den Rebellen immer noch zu. Deren große Hoffnung, Luke Skywalker, trainiert fleißig mit Meister Yoda. Gut so, schließlich muss er es am Ende mit dem gefürchteten Darth Vader aufnehmen. State-of-the-Art-Effekte machen den Weltraum lebendig, Mark Hamill ist ein sympathischer Held und Harrison Ford gibt als Pilot Han Solo mit Chewbacca ein wunderbares Space-Duo ab. Möge die Macht mit uns sein!
Verfügbarkeit von Star Wars: Das Imperium Schlägt Zurück auf WerStreamt.es prüfen
James Cameron kennen viele als "Titanic"-Macher. Die Leidenschaft des Regisseurs sind aber ... genau: Science-Fiction-Movies. Gleich zwei "Terminator"-Filme gehören unter anderem zu seinen Werken. Mit "Avatar" gelang ihm ein weiterer gigantischer Kassenerfolg. Drei Oscars gab's außerdem fürs SciFi-Epos, in dem sich die Menschen auf dem Planeten Pandora aus Gier mit den dort lebenden Wesen anlegen. Mittendrin Soldat Jake Scully (Sam Worthington), dessen Loyalität zu seinen Befehlshabern in Frage gestellt wird, als er sich mit den Na'vi anfreundet. Der Film ist ein opulentes Sehvergnügen – vor allem in 3D. Aber auch im Heimkino liefert der Film packende Action, eine simple, aber positive Message und die Bekanntschaft mit einer der schönsten Alienrassen ever.
Auf einer Raumfähre sind David Bowman und seine Crew auf einer wissenschaftlichen Mission zum Jupiter unterwegs. Alle Vorgänge an Bord werden vonm Computer HAL gesteuert, der unfehlbar zu sein scheint. Doch plötzlich geschehen eigenartige Dinge... Der Film von Stanley Kubrick ("Shining") hatte einen enormen Einfluss auf das gesamte Genre und setzte Maßstäbe in der visuellen Umsetzung von Zukunftsvisionen. Vielleicht nicht ganz massentauglich, aber ohne Frage ein grandioses Meisterwerk, das SciFi-Fans gesehen haben sollten.
Die Kassette mit Hits aus den 70er-Jahren, die Peter Quills Mutter für ihn handverlesen auf Kassette gemixt hat, sind der grandiose Soundtrack für dieses wunderbar alberne, actiongeladene, gefühlvolle und spannende Weltraumabenteuer nach Marvelcomic-Vorlage. Quill (Chris Pratt), der sich Star-Lord nennt und seinen Lebensunterhalt mit zwielichtigen Schmuggeleien verdient, gerät an eine geheimnisvolle Metallkugel, an der leider auch einige der mächtigsten Schurken der Galaxie interessiert sind. Ohne Waschbär Rocket, Baumwesen Groot, die grünhäutige Gamora und Muskelberg Drax kann er sich aus diesem gefährlichen Schlamassel nicht befreien. Spaß und spektakuläre Effekte machen diesen Film zu einem Gegenpol zu vielen düstereren Exemplaren des Genres!
Max Rockatansky (Tom Hardy) entkommt den Fängen des grausamen Herrschers Immortan Joe, schließt sich einer Gruppe Überlebender um Imperator Furiosa (Charlize Theron) an und flieht mit ihnen durchs Ödland. Doch das anvisierte Ziel, das mystische "grüne Land" bringt ihnen kein Glück und so beschließen sie, die Schreckensherrschaft von Joe zu beenden. George Miller, der bereits bei den ersten beiden Mad-Max-Filmen Regie führte (1979 und 1980, mit Mel Gibson in der Hauptrolle) , gelang es, die Geschichte neu erzählen und atemberaubende Bilder für sein Wüstenspektakel zu finden.
Der introvertierte Theodore Twombly schreibt Briefe für Menschen, die ihre Gefühle nicht selbst in Worten ausdrücken können. Doch trotz seiner Einfühlsamkeit hat er kein Glück in der Liebe. Ein neues Betriebssystem für seinen Computer, das mit weiblicher Stimme und Identität für angenehmere Kommunikation sorgen soll, installiert er sich auch zur Ablenkung von seiner bevorstehenden Scheidung. "Samantha" kann er alles anvertrauen und schon bald verlieben sie sich. "Her" erzählt eine warmherzige Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
Oldie but Goldie: Schwarzenegger legt im zweiten Film der Saga einen ultracoolen Auftritt als Cyborg hin und Robert Patrick als tödliche Neuentwicklung T-1000 ist ein würdiger Gegner, der sich dank feinster Special Effects in jede beliebige Gestalt verwandeln kann. Zwischen den beiden stehen Linda Hamilton als Sarah Connor und Edward Furlong als ihr Sohn John, der als späterer Retter der Menschheit um jeden Preis geschützt werden muss. Am Schluss gibt's sogar noch eine poetisch-schöne Message: "Wenn eine Maschine, ein Terminator, den Wert des Lebens schätzen lernen kann, dann können wir es vielleicht auch."
Der Film aus den 80ern Jahren verliert auch bei heutiger Ansicht nichts von seinem Popcorn-Kino-Charme. Regisseur Robert Zemeckis ("Forrest Gump") griff das beliebte Zeitmaschinen-Thema auf und schickt Michael J. Fox alias Marty McFly im von Doc Brown getunten DeLorean-Sportwagen in das Jahr 1955. Dort droht Marty die Zeitlinie durcheinanderzubringen und damit seine eigene Existenz auszulöschen. Und so kommt es, dass er plötzlich unter größtem Zeitdruck dafür sorgen muss, dass seine Eltern sich in einander verlieben. Wie ihm das gelingt, ist temporeich, witzig und hat ungeahnte Folgen für seine eigentliche Gegenwart, in die er natürlich am Ende zurückreist. Dem "Fluxkompensator" sei Dank.
Die Idee einer computergenerierten Traumwelt, in der die Menschen von intelligenten Maschinen gefangen gehalten werden, faszinierte 1999 die ganze Welt. Keanu Reeves wurde für seine Rolle als Hacker und potentieller Retter Neo gefeiert und die Saga mit zwei weiteren Filmen fortgesetzt. Aber nicht nur mit der Originalität ihrer Story, sondern auch in Sachen Style setzten die Geschwister Lana und Lilly Wachowski neue Maßstäbe – man denke nur an den fast farblosen Look des Films, die coolen Kostüme und die Martial-Arts-Moves mit Zeitlupentechnik.
Schwarzenegger, die zweite: Dieses Mal lässt er sich in der Zukunft als Bauarbeiter Douglas Quaid eine künstliche Erinnerung an einen Urlaub auf dem Mars einpflanzen, dem er sich seltsam verbunden fühlt. Doch der Vorgang geht gründlich schief, Quaid wird plötzlich gejagt und muss feststellen, dass seine bisherige Identität eine Illussion war. Paul Verhoeven ("RoboCop") drehte diesen ideenreichen SciFi-Action-Film, der ein bisschen tiefsinnig, spannend und nicht selten auch witzig ist. Das Remake von "Total Recall" mit Colin Farrell bleibt weit hinter dem Original zurück.
Natürlich gehört das Original von Ridley Scott von 1982 ebenfalls zu Crème de la crème des SciFi-Genres. Das Sequel von 2017 hat seinen Platz in unserer Liste aber auch verdient. Liegt mit an Hauptdarsteller Ryan Gosling, der als Replikantenjäger auf die Spur eines gefährlichen Geheimnisses stößt, das ihn zu Rick Deckard (Harrison Ford) führt. Regisseur Dennis Villeneuve bewies bereits mit "Arrival" sein Händchen für Sci-Fi-Stoffe. Mit Kamermann Roger Deakins, der für diesen Film einen Oscar erhielt, schuf er einen visuellen Rausch, in der die "Blade Runner"-Geschichte eine angemessene Fortsetzung findet.
Web-Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) darf als Preisträger eines firmeninternen Gewinnspiels Konzernchef Nathan (Oscar Isaac) auf seinem abgelegenen Grundstück in den Bergen besuchen und alles über dessen Forschung in Sachen künstlicher Intelligenz erfahren. Doch schnell muss er feststellen, dass er selbst Teil des Experiments werden soll. Das klaustrophobische Setting und die cleveren Fragen zum Umgang mit künstlicher Intelligenz machen den Film zu einem spannenden Vergnügen.
Ein Virus hat die Menschheit 2035 stark dezimiert. Die Überlebenden versuchen durch Zeitreisende herauszufinden, was den Virus verursacht haben könnte. Dazu wird James Cole zurück ins Jahr 1990 geschickt und trifft auf die mysteriöse "Armee der 12 Monkeys". Terry Gilliam ("König der Fischer") nimmt uns mit in ein verstörendes, apokalyptisches Zukunftsszenario, in dem nicht nur Madeleine Stowe und Bruce Willis als Schauspieler überzeugen. Brad Pitt brilliert in der Rolle des 12 Monkeys-Anführers Jeffrey Goines.
In den USA startete die Serie bei Sender Fox am 10. September 2017.
In Deutschland zeigt ProSieben "The Orville" als Free-TV-Premiere ab 23. Februar 2018.
Staffel 2 wird gedreht, ein genauer Starttermin wurde noch nicht genannt. Vermutlich wird es aber erst 2019 soweit sein.
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Mi 19.03. |
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The Orville Erstkontakt (Staffel: 2 | Folge: 5) SciFi-Comedyserie USA 2019 |
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The Orville Ein fröhlicher Refrain (Staffel: 2 | Folge: 6) SciFi-Comedyserie USA 2019 |
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