Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram anWelcome @markella.kavenagh to the cast of #LOTRonPrime! (8/15) Photo: Alex Vaughn
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Die Serie startet am 2. September 2022 - mehr dazu siehe unten.
"Der Herr der Ringe" als Amazon-Original mit vielen Folgen ums erfolgreichste Fantasy-Epos ever – das ist DIE Serien-Sensation.
Darum geht's:
Amazon hat die Serien-Rechte zu "Der Herr der Ringe" erworben. Erzählt werden aber nicht die aus den Büchern und der Film-Trilogie bekannte Geschichten, sondern die Ereignisse davor.
Warum gucken:
Ein paar Filmpuristen fürchten vielleicht, dass die Serie nicht mit Peter Jacksons Verfilmung mithalten können wird. Gucken, ob es tatsächlich so kommt, werden aber vermutlich selbst diese Zweifler. Alle Fantasy-Fans sind sowieso dabei.
Einen Trailer zur neuen Serie gibt es noch nicht. Bis es soweit ist, können wir noch einmal einen Blick auf die Filme genießen:
Robert Aramayo spielt Beldor, den Helden der Serie. Aramayo kennen Serienfans als jungen Ned Stark aus "Game of Thrones". Der Brite war außerdem 2016 im Kino in "Nocturnal Animals" zu sehen. Im selben Jahr übernahm er eine erste Hauptrolle als Bill Harley im Mehrteiler "Harley & the Davidsons – Legende auf zwei Rädern".
Morfydd Clark spielt Galadriel, die Elfenkönigin von Lothlórien. Clark war 2019 in der Serien-Romanadaption "His Dark Materials" als Schwester Clara zu sehen, außerdem übernimmt die Waliserin eine weibliche Hauptrolle als Mina in Netflix "Dracula"-Serie, die 2020 startet. Im Kino war sie im Film "Stolz und Vorurteil und Zombies" zu sehen.
Joseph Mawle spielt Oren, den Hauptgegner. Mawle kennt man unter anderem als Benjen Stark aus sechs Folgen von "Game of Thrones" und als Odysseus aus der Serie "Troja: Untergang einer Stadt".
Markella Kavanagh spielt Tyra. Kavenaghs Schauspielkarriere begann erst 2018. Im australischen Seriendrama "Romper Stomper" gab sie ihr Debüt im Hauptcast. Zuletzt sah man sie als Chloe in "The Cry".
Ema Horvath gab ihr Kinodebüt im Horrorfilm "Like.Share.Follow.". Es folgten weitere Parts in Filmen wie "The Mortuary Collection", eine Rolle übernahm die Amerikanerin auch in der Serie "Don't Look Deeper".
Nazanin Boniadi wurde in Teheran geboren, die iranisch-britische Darstellerin wuchs in London auf. Ab 2007 war sie in 107 Folgen der US-Serie "General Hospital" zu sehen. Weitere Serien-Stationen waren zehn Folgen in "How I Met Your Mother", der Part als Fara Sherazi in der dritten und vierten Staffel von "Homeland" und seit 2018 eine Hauptrolle als Clare in "Counterpart".
Owain Arthur stammt aus Wales, England. Er startete seine TV-Karriere 2008 im Hauptcast des britischen Formats "The Palace". Es folgten größere Parts in Produktionen wie Babylon" und "35 Diwrnod". 2018 übernahm er eine der zentralen Rollen im SciFi-Drama "Hard Sun".
Tom Budge startet wie einige seiner australischen Landleute mit einer Gastrolle im Dauerbrenner "Nachbarn", bevor 2000 im Hauptcast von "Twist Total - eine australische Familie legt los" zu sehen war. Weitere Serienengagements folgten mit größeren Rollen in "Shock Jock", "East of Everything" und "Gallipoli".
Ismael Cruz Córdova stammt aus Puerto Rico. Seine erste größere Serienrolle übernahm er in "Good Wife". Man kennt ihn als Hector Campos aus zehn Folgen von "Ray Donovan" und als Rafael Torres aus zehn Folgen von "Berlin Station". 2020 spielt er die Hauptrolle in "The Undoing".
Megan Richards ist eine Britin, die ihre Karriere vor der Kamera 2018 mit einer größeren Rolle im Netflix-Format "Wanderlust" startete. Parts in "Doctors" und der in Deutschland produzierten, kommenden Serie "Pan Tau" folgten.
Tyroe Muhafidin stammt aus Australien. Fpr ihn ist der Part in der "Der Herr der Ringe"-Serie der erste große. Zuvor war er in einem Kurzfilm und in einer Onlineserie zu sehen.
Sophia Nomvete ist eine britische Darstellerin. Bislang war sie ausschließlich in verschiedensten Rolle am Theater zu sehen, in der "Der Herr der Ringe"-Serie gibt sie ihr Serien-Debüt.
Dylan Smith wurde in Montreal, Kanada, geboren. 2019 sah man ihn neben Chris Pine in der Miniserie "I Am The Night". Aus fünf Folgen "Into the Badlands" kennt man ihn als Jenkins. Im Kino spielte er unter anderem als Jasper in "Maze Runner - Die Auserwählten".
Charlie Vickers übernahm seine erste und erste große Rolle 2018 als Guglielmo Pazzi in "Die Medici - Herrscher von Florenz". Im Kino war er 2019 in der australischen Komödie "Palm Beach" zu sehen.
Daniel Weyman ist ein britischer Darsteller. Seine erste größere Serienrolle spielte er ab 2013 in sechs Folgen von "Foyle's War". 2017 folgte der Part als Max Thorndyke in "Silent Witness", 2019 der als Dr. Kenny in zwei Folgen von "Gentleman Jack". Im Kino sah man ihn 2012 als Arthur Havisham in "Große Erwartungen".
Maxim Baldry ist der Sohn eines Engländers und einer in Russland geborenen Mutter, verbrachte seine ersten Lebensjahre in Moskau und Warschau, bevor die Familie nach England zurückzog. Baldry gehört zum Hauptcast der 2019 gestarteten Serie "Years and Years" mit Emma Thompson, seine bislang bekannteste Rolle spielte er ab 2016 im britischen Format "Hollyoaks". Darin war er in 80 Folgen als Liam Donovan zu sehen.
Am 2. August 2021 meldete Amazon, dass die Serie am 2. September 2022 starten wird.
Die Dreharbeiten zu den acht Folgen der ersten Staffel begannen im Februar 2020.
Am 14. November 2017 meldete Amazon nach erfolgreichen Verhandlungen mit Warner Bros., dass die weltweiten TV-Rechte erworben wurde und eine Serie produziert wird, die mehrere Staffeln/Jahre dauern wird. Gegenstand der Serie ist nicht die in den Filmen erzählte Handlung, sondern Geschehnisse in Mittelerde, die weit vor dem Aufbruch von Frodo und den Gefährten liegen.
Im Juli 2019 bestätigte Amazon, dass die Story im zweiten Zeitalter von Mittelerde angesiedelt ist und die Insel Númenor eine zentrale Rolle spielen wird.
Im September 2019 wurde gemeldet, dass die Serie wie schon die Filme in Neuseeland gedreht werden wird. Dort wurde auch gedreht, im August 2021 wurde allerdings bekannt gegeben, dass aufgrund der pandemiebedingten Beschränkungen in Neuseeland die weitere Produktion nach Großbritannien verlegt wird.
Showrunner und Executive Producer J.D. Payne und Patrick McKay:
"Auf der Suche nach dem richtigen Drehort, an dem wir die ursprüngliche Schönheit von Mittelerde in der zweiten Ära zum Leben erwecken können, war uns klar: Wir müssen einen majestätischen Ort mit unberührten Küsten, Wäldern und Bergen finden. Gleichzeitig muss die Location auch ein Zuhause für Weltklasse-Sets, Studios, hochqualifizierte und erfahrene Handwerker sowie zahlreiche weitere Mitarbeiter bieten. Wir freuen uns, nun offiziell zu bestätigen, dass wir in Neuseeland die Heimat für unsere Serienadaption der Fantasy-Romane von J.R.R. Tolkiens Der Herr der Ringe gefunden haben."
In Zusammenarbeit mit Tolkien Estate and Trust, HarperCollins und New Line wird Amazon eine Storyline "um bisher unerforschte Geschichten aus J.R.R. Tolkiens ursprünglichen Aufzeichnungen" entwickeln, wie Matt Galsor, ein Vertreter von Tolkien Estate and Trust und HarperCollins, verlauten ließ.
Der Amazon-Deal beinhaltet einen möglichen zusätzlichen Spin-Off. Bedeutet: Fans können sich eventuell nicht nur auf eine, sondern irgendwann vielleicht auch noch auf eine zweite Serie freuen.
Natürlich wird es viele Monate dauern, bis die Serie gedreht und die Special Effects finalisiert sind – gerade bei so einer aufwändig produzierten Fantasy-Serie ein langer Prozess.
Am 19. November 2019 wurde gemeldet, dass eine zweite Staffel gedreht werden wird.
Wer die Trilogie nicht ohnehin schon im Regal stehen hat, kann sich das dreiteilige Meisterwerk hier für Heimkino holen, um die Wartezeit bis zum Serienstart zu verkürzen:
Schon das Kinderbuch "Der Hobbit", veröffentlicht 1937, war ein hochgelobter und mit Preisen ausgezeichneter Erfolg. Trotzdem konnte John Ronald Reuel Tolkien am 29. Juli 1954 bei der Veröffentlichung des ersten Bandes der "Herr der Ringe"-Trilogie nicht ahnen, welchen Siegeszug sein Werk erst literarisch und später filmisch in der ganzen Welt erleben würde. Der Oxford-Professor für Altenglisch beschäftigte sich beruflich mit Überlieferungen von Mythen und beschloss eines Tages, seine eigene Sagenwelt zu erschaffen. Eine grandioses Unterfangen, bei dem er nicht nur Welten und Völker, sondern auch ganze Sprachen (u.a. Elbisch) kreierte. Während die erste hochpreisige Komplettausgabe sich schleppende verkaufte, brachte eine günstige Paperback-Edition von "Der Herr der Ringe" in den USA den Durchbruch.
Das Amazon Prime Original wird von den Amazon Studios in Kooperation mit Tolkien Estate and Trust, HarperCollins und New Line Cinema (gehört zu Warner Bros.) produziert. Hauptverantwortlich für die Entwicklung der neuen Storyline ist Sharon Tal Yguado, Head of Scripted Series bei den Amazon Studios.
Bei der Pressetour im Luli 2018 gab Amazon bekannt, dass JD Payne und Patrick McKay als Entwickler und Showrunner der Serie engagiert wurden. Die beiden arbeiten seit der Highschool als kreatives Team, zu ihren Projekten gehört das Drehbuch von "Star Trek 4" und "Jungle Cruise" mit Dwayne Johnson.
"Die vielfältige Welt, die J.R.R. Tolkin erschaffen hat, ist voller Erhabenheit und Herz, Weisheit und Komplexität. Wir sind begeistert, sie zusammen mit Amazon zu neuem Leben erwecken zu dürfen. Wir fühlen uns wie Frodo, der aus seiner Heimat aufbricht – mit einer großen Verantwortung, die uns anvertraut wurde. Das ist der Beginn des Abenteuers unseres Lebens."
(Payne & McKay)
Am 29. Juli 2019 stellte Amazon weitere Mitglieder des Kreativteams vor:
Mehr Fantasy-Highlights gefällig? In der Galerie empfehlen wir die 18 besten Filme des Genres:
Das Epos vom Ring der Macht, den Hobbit Frodo (Elijah Wood) ins Feuer des Schicksalsberg befördern muss, kennt zwar mittlerweile fast jeder. Dank Peter Jacksons opulenter Inszenierung von J.R.R. Tolkins Meisterwerk und der ausgezeichneten Darstellerriege kann man sich die Trilogie aber problemlos alle Jahre wieder angucken. Wer mag, kann seinen Aufenthalt in Mittelerde anschließend mit den "Der Hobbit"-Movies verlängern – allerdings reichen die nicht an die Qualität der ersten drei Filme heran.
Regisseur Tim Burton ist und bleibt der begnadete, düstere Poet des Fantasy-Genres und dieses Highlight aus seinem Frühwerk verdient definitiv einen Platz in unserer Bestenliste. Die Geschichte vom künstlichen Menschen Edward (Johnny Depp), der sich mit seinen geschickten Scherenhänden einen Platz in der Welt der "normalen" Menschen erobern will, ist unglaublich packend und berührend.
Der Klassiker über die Abenteuer des Mädchens Dorothy im Märchenland Oz spendet pures Nostalgieglück. Bestens geeignet für einen verregneten Sonntagnachmittag mit der Family und einem Stück Kuchen. Die auf einem Kinderbuchbestseller basierende Geschichte ist herzig und klug, die oscarprämierte Musik – inklusive Welthit "Over the Rainbow" – zum Mitsummen eingängig und die Bilder ebenso bunt wie schön.
Es gibt viele, die sich auch für die Fortsetzungen des Abenteuers begeistern können. Brilliant ist aber vor allem der erste Teil, in dem Johnny Depp mit seiner irren Piraten-Persona samt Nuschelsprache und Schwankegang alle an die Wand spielte und mal wieder bewies, was für ein herausragender Darsteller er ist. Mit dabei auf der Jagd nach Captain Jack Sparrows Schiff "Black Pearl": Keira Knightley, Orlando Bloom und Geoffrey Rush.
Mittlerweile hat man ja schon einige brilliant animierte Drachen/Dinosaurier/Fabelwesen gesehen. Draco, der sagenhafte Held dieses Films, kann sich trotz aktueller Konkurrenz aber immer noch sehen lassen. Vor allem, weil er so sympathisch, lustig und heldenhaft ist, dass man sich wünscht, man könne wie Dennis Quaid als Ritter Bowen das Privileg genießen, ihn zum Freund zu gewinnen.
Eigentlich kann man keinen der acht Filme auslassen, wenn man die Entwicklung vom nichtsahnenden Jungen bis zum ernstzunehmenden Gegner des fiesen Lord Voldemort verstehen will. Außerdem macht's Spaß, den Hauptdarstellern Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rubert Grint beim Großwerden in und um Hogwarts zuzugucken. Vor allem die letzten Movies der Zauberer-Reihe können locker mit Joanne K. Rowlings ultraerfolgreicher Romanvorlage mithalten.
So sehr wir Pathos und Drama großer Fantasy-Epen lieben – es darf auch mal lustig sein. In diesem Fall sogar sehr lustig. Denn im Abenteuer von Regisseur Rob Reiner jagt eine herrlich absurde Szene die andere, ein köstlicher Satz den nächsten. Dazwischen kämpfen die süße Buttercup und der heldenhafte Westley zwischen lauter Schurken und ein paar Verbündeten um ihre Liebe. Alles basierend auf William Goldmans bekanntem Roman "Die Brautprinzessin".
2016 erschien der erste Film der Reihe um den Fabeltierexperten Newt Scamander. Mindestens zwei weitere (vielleicht auch vier) folgen. Basierend auf den Ideen von "Harry Potter"-Autorin Rowling fasziniert der Film nicht nur mit dem wunderbaren Hauptdarsteller Eddie Redmayne, sondern auch mit einer ganzen Menagerie wundervoller Fabelwesen. Und: Teil zwei (KInostart 15. November 2018) ist mindestens ebenso viel versprechend.
Fantasy made in Germany! Kein Geringerer als Wolfgang Petersen ("Das Boot", "Air Force One", "Troja") inszenierte den internationalen Bestseller von Autor Michael Ende als Film, der 1984 in die Kinos kam. Die Geschichte des Menschenjungen Bastian, der dazu bestimmt ist, das Land Phantasien zu retten, mutet heute vielleicht etwas altmodisch an, ist aber nach wie vor sehenswert.
Fantasy gibt's nicht nur in Realfilmen, sondern auch als Animation. Eins der besten Beispiele ist die Geschichte vom grünen Oger, der eigentlich nur seine Ruhe haben will, dann aber doch aufbricht, um eine Prinzessin zu befreien. Brilliant ist der erste Film der Reihe vor allem wegen seines originellen Humors und der schrulligen Charaktere. Allein der Esel – einfach hinreißend!
In der modernen Realverfilmung des alten Dornröschenmärchens läuft Angelina Jolie als magisch begabte Maleficent zu schauspielerischer Höchstform auf. Hingerissen verfolgt man ihre dramatische Geschichte und wird nebenbei auch noch mit fantastischen Szenerien, einer genialen Geschichte und einem Ende belohnt, das wirklich überrascht.
Wenn man doch nur endlich erwachsen wäre und was zu sagen hätte! Dieser Wunsch des 12-jährigen Josh erfüllt sich dank eines magischen Spielautomaten und so wacht er am nächsten Morgen als Mann auf. Tom Hanks spielt den großen Josh mit so viel kindlichem Übermut, dass es Freude macht zuzuschauen und mitzurätseln, wie er wieder zurückfinden kann in seine Kindheit, die er doch letztlich nicht verpassen will.
Und wieder spielt Johnny Depp eine der Hauptrollen unter der Regie von Tim Burton. Die zwei sind eben einfach ein Fantasy-Dream-Team. Star dieses Abenteuers ist allerdings Mia Wasikowska als Alice, staunende Besucherin des Wunderlands, in dem die bösartige rote Königin herrscht (großartigst dargestellt von Helena Bonham-Carter). Der Film ist ein Meisterwerk voller merkwürdiger Kreaturen, Witz und Charme.
Steven Spielbergs Meilenstein darf in dieser Bestenliste nicht fehlen (auch wenn hier eine gute Portion Science-Fiction mit im Spiel ist). Allein schon, weil sich auch heute, viele Jahre nach E.T.s Kinostart in den 80ern, jeder in den knuffigen Außerirdischen verliebt, der wieder nach Hause will, in der Zwischenzeit aber wundervolle Freundschaften mit ein paar Erdenkindern schließt.
Jaha, auch Geister gehören zum Genre. Und wenn sie von so genialen Comedians wie Bill Murray und Dan Akroyd durch New York gejagt werden, dann wird's witzig und ein Kultmovie (das kürzlich sogar durch ein weiblich besetztes Remake ein nicht ganz so gelungenes Comeback erlebte).
Die Romanze zwischen einer jungen Frau und einem bleichgesichtigen Vampir ist für manche nix als Teenie-Kitsch. Nichtsdestotrotz ließen sich Millionen weltweit von der Liebesgeschichte in fünf Filmen verzaubern – und das waren bei weitem nicht nur Teenager. Liegt zum einen an der packenden Story, erfunden von Romanautorin Stephenie Meyers, zum anderen an Kristen Stewart und Robert Pattinson, die die Buchcharaktere so glaubwürdig verkörperten, dass sie damit zu Weltstars wurden.
Eine schlichtes Fantasymärchen von Ridley Scott, dem Macher von "Alien", "Blade Runner" und mehr weltweiten Kinoerfolgen? Mit Action-Ikone Tom Cruise in der Hauptrolle? Klingt komisch? Gibt es aber. Und auch wenn die Geschichte vom Waldläufer Jack, der gegen den Herrn der Finsternis antreten muss, nicht unbedingt ein Geniestreich ist: Die Kombination aus zwei Weltstars in einem frühen Film ist schon sehenswert.
Hier und da ist dieser Film in bester Ben-Stiller-Tradition ein bisschen klamaukig und schlicht. Aber allein für die Idee, ein ganzes Museum nach Sonnenuntergang zum Leben zu erwecken, verdient "Nachts im Museum" einen Fantasie-Orden. Dazu ist die technische Umsetzung perfekt und Stiller spielt den Helden mit einem familientauglichen Mix aus Tollpatschigkeit und Gutherzigkeit.
Leider wird in den nächsten acht Tagen keine Episode der Serie ausgestrahlt. Das tut uns leid.
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