AWZ: DAS ist Maximilians riskanter Plan, um Justus loszuwerden

Justus ist Maximilian im Fall der vermeintlichen Rizin-Vergiftung auf der Spur und auch Nathalie zweifelt daran, dass ihr Mann wirklich von Justus vergiftet wurde. Maximilian muss sich also schnell eine Strategie einfallen lassen, um nicht aufzufliegen. Vor allem deswegen, weil er sich nicht auf Lars Reuter verlassen kann. ACHTUNG, SPOILER!

Der Laborant hatte ihm gegen eine hübsche Geldsumme eine Rizin-Vergiftung bescheinigt, beweist aber im Nachhinein keine guten Nerven. Lars hat zu große Angst, seinen Job im Krankenhaus zu verlieren. „Du hast Deine Rizin-Vergiftung nicht nur vorgetäuscht und dafür einen unserer Laboranten bestochen?“, fragt Nathalie ihren Mann unter vier Augen und erwartet eine ehrliche Antwort. Schließlich kennt sie ihn und weiß, wozu er fähig ist, wenn er eine Sache will. Und er will Justus unbestritten um jeden Preis aus der Firma schmeißen.

Maximilian in Lebensgefahr

Statt sich seiner Frau anzuvertrauen, spinnt Maximilian die Lüge weiter. Er beteuert gegenüber Nathalie, dass er wirklich vergiftet wurde. Doch die ist nicht von seinen Worten überzeugt. Auch Justus reagiert wenig beeindruckt auf die Intrige: „Ich werde auf jeden Fall irgendetwas finden, das beweist, dass es nie eine wirkliche Vergiftung gab.“ Dermaßen in die Enge gedrängt, setzt Maximilian eine riskante Idee um. Er besorgt sich Rizin und träufelt es sich in den Kaffee. So kommt er kurz nach einem Treffen mit Justus zum zweiten Mal mit einer Vergiftung ins Krankenhaus. Doch diesmal schwebt er wirklich in Lebensgefahr.

Finn betätigt die Laborwerte

Da Nathalie ihrem Mann noch immer nicht traut, bittet sie Finn, die Blutuntersuchungen im Labor zu überwachen. Und auch Justus verlangt eine zweite Meinung, als er von dem Vorfall erfährt. Er ist sich ganz sicher: "Jetzt wird selbst seine Mutter erkennen müssen, dass er für die Firma nicht mehr tragbar ist." Doch Finn bestätigt eindeutig: „Maximilian hat Rizin im Blut. Die Vergiftung ist echt.“

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