„Bachelorette“: So kühl reagiert Julian auf Maximes Tränenausbruch

Nachdem zwei Männer freiwillig das Feld räumten, bleibt Maxime ratlos und tief traurig zurück. Wie Julian auf die Szenen der weinenden „Bachelorette“ reagiert hat? Nicht sonderlich gefühlvoll …

„Was stimmt denn nicht mit mir?“, fragte sich Maxime unter Tränen, nachdem nach Toni auch noch Julian erklärte, dass es irgendwie doch nicht wirklich passen würde und er auch nicht weiter um ihr Herz kämpfen wolle. Wie hart die Abfuhr Maxime traf und dass sie danach völlig verzweifelt in Tränen ausbrach, hat Julian nicht mehr mitbekommen. Kein Problem, der Heulkrampf wurde ja festgehalten.

Und was sagt Julian dazu? Das wollte RTL wissen und hat ihn mit dem konfrontiert, was er angerichtet hat. Doch so gerührt wie vermutlich ganz Fernsehdeutschland zeigte sich der Ex-Verehrer nicht. Wenn auch ein „bisschen sprachlos“, betrachtet er die Situation recht abgeklärt: „Genauso wie sie die Chance hat, 20 Rosen zu verteilen, haben auch die 20 Männer die Chance, zu sagen, wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht. Ich glaube, man darf so was nicht persönlich nehmen und sie hat’s extrem persönlich genommen.“

EinEN Trost-Kaffee kann sie aber haben

Außerdem findet der 27-Jährige auch, dass Maxime mit ihren 26 Jahren noch ziemlich unerfahren ist, „was den Umgang mit Männern angeht“. Er hatte das Gefühl, dass sie noch nicht genau wüsste, was sie will. Außerdem sei sie ihm auch ein wenig zu süß und nett. Er bräuchte eine Frau, die ihm auch mal die Stirn bietet.

Nachdem Julian sie so weinend gesehen hat, würde er Maxime aber schon gerne noch einmal wiedersehen: „Wir müssen auf jeden Fall noch einen Kaffee zusammen trinken und uns aussprechen.“ Da fragt man sich: Wie viel Lust die „Bachelorette“ wohl auf dieses Treffen hat?