„Bauer sucht Frau“: Siegfried schickt Patricia nachhause: „Mit so einer Frau kann ich nichts anfangen“

Bullenzüchter Siegfried hatte als einer der wenigen Bauern zwei Damen zu sich auf den Hof eingeladen. Weil Patricia mit Simone am Ende nicht einmal mehr reden wollte, traf der Odenwälder eine Entscheidung.

Bis zuletzt hatte Patricia die Hoffnung, dass sich Siegfried für sie und gegen Simone entscheidet. Doch es kam anders. Der Bullenzüchter schickte Patricia nachhause. Die Begründung dürfte der Schleswig-Holsteinerin gar nicht schmecken: „Ich habe mich gegen Patricia entschieden, weil ich mit Simone besser auskommen kann, wie mit Patricia. Sie ist total eifersüchtig. Mit so einer Frau kann ich nichts anfangen.“

Patricia lässt Simone ackern

Tatsächlich wechselte Patricia beim gemeinsamen Kuhstallausmisten nicht mal mehr ein Wort mit Konkurrentin Simone. „Das hat mich schon ein bisschen angenervt, dass die Patricia nicht auf mich reagiert hat“, meinte Simone. Viel lieber überließ die ihrer Kontrahentin die meiste Arbeit. „Klar, die Arbeit muss gemacht werden. Aber, was nicht so viel Spaß macht – dafür ist Simone ja auch noch da. Die legt sich so ins Zeug, die haut das glatt für mich mit weg.“

Simone ist schon verliebt

Diese Einstellung gefiel Bauer Siegfried offenbar gar nicht. „Auf dem Hof hat mich Patricia auch nicht überzeugt. Ich habe keinen Arbeitseinsatz gesehen, keine Arbeit, keinen Fleiß.“ Patricia selbst hat dagegen ihre ganz eigene Meinung:

„Im Umgang mit dem weiblichen Wesen ist er unbeholfen und steht sich vielleicht auch manchmal selbst im Weg.“ Simone darf nun die restliche Hofwoche mit Siegfried allein verbringen und ist darüber mehr als glücklich: „Ich bin schon ein bisschen verliebt in den Siegfried. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das mit uns passt und mehr wird.“

"Bauer sucht Frau": montags und dienstags um 20.15 Uhr bei RTL