„Big Brother“: Schon wieder ein freiwilliger Exit – Fans sind irritiert

In der Liveshow am Ostermontag hatte Maxime das Nominierungsduell gegen Gema überstanden. Doch kurz darauf entschied sich die Wakeboarderin für einen freiwilligen Exit.

Da waren es nur noch 11 – Nach dem Exit-Voting am vergangenen Montag durfte Maxime zwar weiterhin im Container bleiben, lange hielt es sie dort aber nicht mehr. Die Blondine entschied sich kurze Zeit später für einen freiwilligen Auszug aus dem Haus. Schon Tage zuvor spielte Maxime immer wieder mit dem Gedanken, zu gehen.

Gesundheitliche Probleme und ständige Magenbeschwerden machten ihr den weiteren Aufenthalt im Container nicht leicht. Als dann auch noch Moriz und Sandro kürzlich das Handtuch warfen, verlor Maxime eine ihrer engsten Bezugspersonen. Warum sich Maxime nah dem Exit-Voting für ihren Auszug entschieden hat, bleibt abzuwarten.

"Sie hätte eher gehen sollen"

Diese Tatsache dürfte insbesondere für die übrigen Bewohner nicht gerade ein Grund zur Freude sein. Schließlich hätte Gema im Haus bleiben können, wenn Maxime ihren Wunsch auszuziehen, vor dem Exit-Voting geäußert hätte. Auch die Fans sind teilweise irritiert. In den Instagram-Kommentaren auf der offiziellen Fanpage von „bigbrother“ heißt es zum Beispiel: „Sie hätte eher gehen sollen und Gema nicht den Exit geben müssen. Find ich nicht gut den move.“

„Holt endlich mal Ersatz Kandidaten rein, wenn schon drei Leute freiwillig gehen“, forderte ein anderer User. Ob tatsächlich noch Nachrücker kommen, ist bislang nicht bekannt. Insgesamt 100 Tage müssen die Bewohner und Bewohnerinnen im Container ausharren. Knapp zehn Wochen sind noch „abzusitzen“.