Charlie Sheen: Corona-positiv, pleite, Billig-Jobs, zurück im Elternhaus?

Viele heiße Gerüchte um den 55-jährigen ehemaligen "Two and a Half Men"-Star: Wie unter anderem in einem Artikel der "OK!" berichtet wird, liegt der finanzielle Status des früheren Superstars in Ruinen. Und mehr als das... er soll seinen Unterhaltsverpflichtungen kaum nachkommen können.

So schnell fällt man im showbusiness

Eine Quelle berichtete dem Magazin, dass Sheen "pleite von Woche zu Woche lebt", seinen gesamten Eigentum in Beverly Hills verkauft haben und sich nur noch durch billige Werbespots finanzieren soll. Hollywood soll ihn für "tot" erklärt haben - er sei schlicht und einfach kein "Hollywood-Material" mehr. Auch tuschelte man bereits, dass sich der ehemalige Super-Schauspieler, der pro Folge "Two and a Half Men" über eine Million Euro verdient haben soll, nach seiner bekannt gewordenen HIV-Infektion aus dem Jahr 2015 nun auch mit dem Corona-Virus infiziert haben soll. Dazu ein leergeräumtes Konto? Das wären wirklich keine guten Aussichten.

Er wohnt wieder bei seinen eltern

Auch ist Charlie zurück ins Elternhaus gezogen. Doch dies hat scheinbar weniger finanzielle Gründe, vielmehr möchte er seine ältere Mutter Janet und seinen älteren Vater Martin Sheen pflegen und ihnen eine Hilfe während der Pandemie sein, ganz so wie Ralf Moeller das in Recklinghausen bei seinen Eltern macht.

Sein Team reagierte bereits auf die Vorwürfe, dass Sheen keine Jobs mehr bekommen würde. Hier verwiesen seine Mitarbeiter darauf, dass selbst die bestbezahltesten Schauspieler während einer Pandemie Schwierigkeiten hätten, an gute Jobs zu kommen. Doch wie lässt sich dann erklären, dass sich der ehemals so hochpreisig bezahlte Top-Star auf der Plattform "Cameo" für 300 Dollar pro Videogrußbotschaft verkauft? Für einen Millionenverdiener scheint das ganz schön verzweifelt... oder?