Claudia Obert: Die Schampus Queen steht auch auf Frauen!

Prickelbrause, Männer, Reality-TV: Claudia Obert lässt es bekanntlich gerne krachen und das nicht selten vor laufender Kamera. Heute (24. September) wird die Selfmade-Schampus-Queen 60 Jahre alt und verrät zu diesem Anlass pikante Details aus ihrem Privatleben.

Zum runden Geburtstag von Realitystar Claudia Obert gab’s Besuch im Hotelbett. Unter die Decke der Jubilarin gesellte sich BILD-Reporter Maik Brodersen und sprach mit der Luxuslady, die beim TV-Format „Claudias House of Love“ nach dem Traummann suchte, unter anderem über ihr Sexleben. Im Gespräch verriet sie auch, dass es gar nicht unbedingt ein Mann an ihrer Seite (bzw. in ihrem Bett) sein muss. „Zurzeit stehe ich sowieso mehr auf Frauen“, so die 60-Jährige gegenüber BILD. Ob sie also bisexuell sei? „Na klar, es gibt nix erotischeres als schöne große Brüste!“, antwortet Frau Obert und plaudert zudem darüber, wann Mann oder Frau die besten Chancen bei ihr hätten: „Ich brauche Sex immer bei Vollmond, da bin ich besonders aktiv.“

Boutique-Besitzerin mit Kultstatus

Gefühlt war Claudia Obert irgendwann plötzlich prominent. Aber wie kam es zu dieser vorbildlichen Trash-TV-Karriere? Erste Bekanntheit erlangte sie mit einem Auftritt bei „Das perfekte Promi Dinner“ 2012, wobei besonders die Flirtversuche mit Kochkonkurrent und Ex-„Bachelor“ Paul Janke in Erinnerung blieben. Wie Obert überhaupt zum „Promi Dinner“ kam, bleibt wohl ein ewiges Geheimnis des Reality-Fernsehens, doch auf das Wettkochen bei Vox folgten eine Menge glorreicher Trash-Momente („Promi Big Brother“, „Promis unter Palmen“, „Claudias House of Love“, „Kampf der Realitystars“).

Kürzlich veröffentlichte die Unternehmerin ihr erstes Buch „LIFE IS A PARTY!: Mein Leben zwischen Champagner, Männern und Millionen“, in dem sie über ihre wilden Sexgeschichten auspackt. Ein kleiner Auszug daraus: Ich war in der Sauna vom Elysée Hotel, Hamburg City, bisschen Massage danach, Schwimmen und so – und gehe mit einem Champagner auf die Terrasse. Da sagt eine Stimme aus dem Hintergrund: „Sie lassen es sich aber gut gehen, das Einzige, was jetzt noch fehlt, ist guter Sex.“ Daraufhin ich: „Dafür sind Sie gleich zuständig.“