„Das Küstenrevier“: Unfassbar! Hat Alex Hannas Sohn aus Eifersucht ein Verbrechen angehängt?

Nachdem Alex bereits Natalie bezirzt hat, scheint er nun auch Hanna in seinen Bann gezogen zu haben. Ein Date der beiden endet im Bett, doch Hannas Gedanken sind woanders. Sie ist tief in die Ermittlungen zu Bennis Fall versunken und die mysteriösen Spuren, die sie findet, lassen ihr keine Ruhe.

Nicht nur, dass der schwarze SUV wieder ausgebrannt aufgetaucht ist, dann liegt auch noch eine dänische Münze im Lokal ihrer besten Freundin Chrissy (Anna Amalie Blomeyer), während Hanna (Vanessa Eckart) mit Alex (Daniel Noah) verabredet ist. All das sind Verbindungen zu ihrem geheimen Fall, um herauszufinden, wer ihrem Sohn Benni (Manuel Santos Gelke) den Überfall mit der Pyro-Waffe in die Schuhe schieben wollte.

Durch einen Online-Zeitungsartikel erfährt sie außerdem, dass die Pyro-Gangster, die auch Benni angestiftet haben, wieder unterwegs sind, um gezielt Mieter zu vertreiben. Offenbar eine neue Form der Entmietung: Die Mieter werden so lange drangsaliert, bis sie ausziehen, damit der Besitzer das Haus für viel mehr Geld verkaufen kann. Auch Chrissys Onkel hat damit zu kämpfen. So kommt Hanna der „GTL Immobilien Holding“ auf die Spur, die dahinterstecken könnte.

Ist Alex in dubiose Machenschaften verwickelt?

Was Hanna dabei nicht ahnt: Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass Alex in den Fall verwickelt sein könnte - schließlich arbeitet er im Immobiliengeschäft und telefoniert die ganze Zeit merkwürdig mit einem unbekannten Sören, um ihm zu versichern, dass er alles unter Kontrolle hat und herausfinden will, ob Hanna mehr weiß... Außerdem hat er Felix gegenüber zugegeben, dass er schon immer sehr eifersüchtig auf Hannas Beziehung zu ihrem Sohn Benni war. Hat er deshalb versucht, ihm die Pyro-Attacke in die Schuhe zu schieben?

Ob und inwieweit Alex dabei seine Finger im Spiel hat, wird sich in den nächsten Wochen bei „Das Küstenrevier“ zeigen.

„Das Küstenrevier“ läuft montags bis freitags um 19 Uhr auf Sat.1 oder Joyn.