„Das perfekte Dinner“: Gastgeber kassiert noch VOR dem Essen scharfe Kritik 

Fünf Hobbyköche aus Münster treten im Wettkampf um „Das perfekte Dinner“ gegeneinander an. An Tag zwei präsentiert Account Director Christian (37) den Gästen sein Drei-Gänge-Menü.

Nicht nur das Haus mit Ausblick ins Grüne haben Christian und seine Frau Steffi zum Teil selbst gebaut. Auch der Esstisch stammt aus eigener Anfertigung. „Meine Frau hat so einen in der Stadt gesehen, aber der war zu klein“, erzählt Christian.

Kurzerhand haben die beiden ihre Tischplatte dann einfach selbst gegossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ob Christians Menü das auch kann? Bei den anderen gilt er als heimlicher Favorit. Doch das Fazit des Abends fällt unterschiedlich aus, so viel sei schon mal verraten.

Christian kassiert Kritik fürs Dessert 

Der passionierte Jäger bringt viel selbst Erlegtes auf den Teller. Los geht es mit einem Reh-Carpaccio an Erdbeeren und Spargel, gefolgt von Hirschfilet mit bunten Beeten und Kartoffel-Sellerie-Birnen-Püree. Im Dessert serviert Christian selbstgemachtes Holunder-Pannacotta mit marinierten Erdbeeren.

Für Manuela ein Graus: „Ich bin ja überhaupt kein Pannacotta-Fan. Das ist gekochte Sahne, da gibt es nichts – das ist einfach ein Verlegenheits-Dessert“, kritisiert die 59-Jährige beim Lesen der Menükarte. „Das ist immer so wabbelig“, stimmt Wieland ihr zu. Julia ist auch nicht gerade begeistert von Christians Nachspeise. Ob er die Pannacotta-Kritiker doch noch vom Gegenteil überzeugt?

„Das perfekte Dinner“: montags bis freitags um 19:00 Uhr bei Vox und mit Abo vorab bei RTL Plus