„Das perfekte Dinner“: Schock bei den Gästen – DAS hat Andrea bislang verheimlicht

Vier Hobbyköche aus Celle versuchen „Das perfekte Dinner“ auszurichten und sich so 3.000 Euro Preisgeld zu sichern. An Tag 2 darf Augenoptikerin Andrea (57) ihr Kochtalent unter Beweis stellen.

„Ich probiere gerne neue Sachen aus. Hier mitzumachen, das fand ich schon reizvoll“, gesteht die gebürtige Cellerin. Der Tisch ist schon fast fertig dekoriert. „Meine Freundin bringt mir nachher noch ein paar Blümchen“, meint Andrea und zeigt stolz den Rest ihrer Wohnung. Besonderes Highlight: Der große Garten mit Pool. Draußen werden die Gäste heute aber nicht viel Zeit verbringen. Das Dinner findet aufgrund der niedrigen Temperaturen drinnen statt.

"Wir sind alle sehr gespannt"

Was die Gäste wohl erwarten? „Wir sind alle sehr gespannt“, gibt Eric zu. Los geht es mit den Vorbereitungen für die australische Pavlova, einer kleinen Baiser-Torte mit Früchten. Als Vorspeise gibt es ein Avocado-Thunfisch-Tartar mit gebratener Riesengarnele. Im Hauptgang folgt Lamm im Brotmantel mit Erbsenpüree und Rotweinsoße. Dass die Gäste heute Abend noch ein kleines Geheimnis von Andrea erfahren werden, ahnt zu diesem Zeitpunkt niemand.

Angst, vor zu hohen Erwartungen?

Die 57-Jährige kochte sich nämlich in der ZDF-Kochshow „Die Küchenschlacht“ 2014 bis ins Final. „Das war eine super Erfahrung“, erinnert sich Andrea. Die Schürze mit dem Logo der Sendung hat Andrea bis heute an einem Ehrenplatz aufbewahrt. Den anderen hat sie dieses Erlebnis bisweilen verschwiegen. Aus einem ganz bestimmten Grund, wie Andrea erklärt:

„Das ist schon schwierig, wenn man schon wo teilgenommen hat, weil die Erwartungshaltung doch relativ hoch ist.“ Hat Andrea etwa Angst vor einer strengen Bewertung? Eric ist nicht entgangen, wie professionell Andrea im Umgang mit den Kameras ist: „Vor der Kamera ist mir bei Andrea aufgefallen, ist sie schon ein bisschen Profi...Ich weiß nicht, ob sie schon in manchen Kochsendungen mitgewirkt hat.“ Die Auflösung gibt es wenig später, als Mona direkt einen Blick auf die wohl platzierte Küchenschürze wirft...