„Der Bergdoktor“: Übt hier Hans Sigl für einen „Bergretter“-Einsatz?

Die Dreharbeiten für die 17. Staffel der beliebten ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ sind gestartet und Hauptdarsteller Hans Sigl meldet sich mit einem Video vom Set, dass auch die Herzen der Fans einer anderen ZDF-Serie höherschlagen lässt.

Der Österreicher hat in seiner Instagram-Story ein Video seiner Kollegin Oona Devi Liebich geteilt, bei dem sie gemeinsam in einem Helikopter der Österreichischen Bergrettung über den Tiroler Bergen schweben – wie er bei seinen ZDF-Kollegen von den „Bergrettern“ regelmäßig im Einsatz ist. Während ein Helikopter-Flug für die „Bergretter“-Stars Sebastian Ströbel (spielt Bergwachtchef Markus Kofler) und Robert Lohr (als Pilot Mich Dörfler) beinahe zum Dreh-Alltag gehört, war es für Liebich und Sigl ein Erlebnis der besonderen Art, das dementsprechend im Video für die Fans festgehalten werden musste, unterlegt mit der Titelmelodie der Action-Reihe „Mission Impossible“.

"Mein erster Helikopter Flug! Ich war wahnsinnig aufgeregt und nervös! War aber in bester Gesellschaft mit @sigl_hans", kommentierte Oona Devi Liebich das Video. Die 38-jährige Schauspielerin (bekannt aus der ZDF-Reihe "Tonio & Julia“) liegt dabei angeschnallt im Rettungshubschrauber, was darauf hindeutet, dass sie in ihrer Episodenrolle ein Unfall-Opfer spielt, das von Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) ärztlich betreut wird.

Erste Szene aus "Bergdoktor" trifft "Bergretter"?

Wer nun ein Crossover zwischen den beiden erfolgreichen ZDF-Serien vermutet - was es bereits vor rund 10 Jahren einmal gab - sollte sich nicht allzu viel Hoffnungen machen. Es wird immer mal wieder darüber spekuliert, dass „Der Bergdoktor“ und das Team von „Die Bergretter“ in naher Zukunft eine gemeinsame Folge drehen könnten, aber bisher hat sich das ZDF dazu nicht offiziell geäußert – auch wenn Sebastian Ströbel diesen Wunsch der Fans gern erfüllen würde: „Ich hatte das mit dem Hans Sigl auch schon mal besprochen. Wir haben damals auch gesagt, dass wir uns das durchaus vorstellen könnten - wenn sich das ergibt.“