„Die Geissens“: DARUM fließen zum Staffelfinale bei Carmen die Tränen

Unsere glamouröse Lieblingsfamilie hat mal wieder allen Grund zur Freude: "Wir haben's geschafft in drei Monaten aus Scheiße Gold zu machen“, bricht es bei Carmen heraus, als sie endlich in ihre neue Luxusimmobilie einziehen dard.

Die neue 300m² Luxus Maisonette Wohnung mit Blick über die Bucht von Monaco ist endlich fertig saniert und die „Geissens“ dürfen sich in der neuen Doppel-Folge der Reality-Doku auf vier Schlafzimmer, Heimkino, Vinothek und Sonnenterasse mit Pool freuen.

Vor lauter Freude über das neue Domizil kommen Carmen Geiss bei der Besichtigung der Tränen. Wenn es nicht die Geissens wären, könnte man denken, da freut sich die Mama Carmen auf das kleine Reihenhäuschen (107 m²) in der Kölner Vorstadt mit kleinem Gartenanteil, Carport und schicker, neuer Einbauküche, die sie sich so sehr gewünscht hat. Nein, es ist immer noch Monaco und für die Geissens schlichtweg eine Bleibe mehr zum Chillen, wenn die RTLZWEI-Dreharbeiten vorüber sind.

Aber ist doch schön, dass auch Carmen Geiss berührt ist, wenn etwas (fast) so geworden ist, wie sie sich das vorgestellt hat. Architekt Kurt Steurer und sein Team haben sich zu Recht ein Extralob verdient.  Natürlich gibt es auch das eine oder andere zu meckern (Warum ist hier das Klo?), aber das gehört ja einfach dazu, wenn die Handwerker zu Besuch waren.

Zum Finale der 19. Staffel wird es dann nochmal richtig hektisch, denn die Zeit bis zur Einweihungsparty wird knapp, die Sprachsteuerung der Waschmaschine versteht scheinbar nur chinesisch und es steht eine wichtige Frage im Raum: Brauchen Davina und Shania einen Spiegel über dem Bett? Roobärt hat dazu eine ganz klare Meinung.    

"Die Geissen": Die letzten zwei Folgen der 19. Staffel am 29. März , ab 20.15 Uhr bei RTLZWEI.