,,Dschungelcamp‘‘: Yeliz Koc packt über ihren Ex Jimi Blue Ochsenknecht aus

Am sechsten Tag im Dschungelcamp enthüllt Yeliz Koc brisante Details über ihren Ex und Vater ihrer Tochter Snow, Jimi Blue Ochsenknecht. Und das, obwohl sich die beiden erst vor kurzem wieder angenähert hatten...

Schon vor ihrem Einzug ins Dschungelcamp verriet Yeliz Koc, dass Jimi wieder Kontakt zu seiner Tochter sucht. Am zweiten Tag gab sie dann offen zu, dass ihr Ex inzwischen „ab und zu vorbeikomme.“ Ohne Vorwürfe, ohne bohrende Fragen – stattdessen habe man sich gut verstanden, viel gelacht – und am Ende durfte er sogar auf ihrem Sofa übernachten, wie die 31-Jährige betont.

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Im Gespräch mit Sam und Alessia wird Yeliz an Tag sechs im „Dschungelcamp“ noch deutlicher – sie weiß nicht einmal genau, wo Jimi eigentlich lebt: „Mal hier, mal da ...“ Ob er eine eigene Wohnung hat, kann sie nicht sagen. Mehrfach habe sie ihn bei sich übernachten lassen: „Ist ja auch der Vater meiner Tochter.“ Doch irgendwann fiel ihr auf, dass er es sich ein wenig zu bequem machte: „Irgendwann waren da sämtliche Sachen von Jimi in meiner Wohnung [...]. Da war halt so sein Koffer, Taschen, Kartons im Keller. Und dann habe ich halt gesagt: Das geht nicht!“

Yeliz Koc schockt mit Enthüllung: „Dann stand manchmal die Polizei vor der Tür“

Auch finanziell scheint es bei Jimi Blue Ochsenknecht nicht gerade rund zu laufen – zumindest laut Yeliz Koc. „Der hat das ganze Jahr keinen Unterhalt bezahlt“, wirft sie ihm vor. Doch damit nicht genug: Während ihrer Beziehung soll er auch seinen Anteil der Miete nicht beglichen haben. Und es kam noch dicker: „Irgendwann kam das alles mehr und mehr ans Licht, dass er eigentlich Schulden hat. Dann stand manchmal die Polizei vor der Tür. (...) Wo es dann hieß, wenn die 50 Euro jetzt nicht bezahlt werden, muss er in den Knast. Solche Sachen habe ich dann halt gemacht – natürlich, ist ja selbstverständlich.“

Was Yeliz jedoch bis heute am meisten belastet: dass Jimi den Kontakt zu seiner Tochter verweigert habe: „Er wollte nichts von ihr wissen!“ „Also das war ja so krass in ihm drin, dass er sie zur Adoption freigeben lassen wollte.“ Eine Entschuldigung dafür hat sie nie bekommen. Und trotzdem wünscht sie ihm nur das Beste.

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