So viele Emotionen gab es selten in der Sendung

„Dschungelshow“: Alle weinen… doch welche Tränen sind echt?

23.01.2021 um 14:37 Uhr

Uff, so viel traurige Musik gestern in der „Dschungelshow“: Die Situation eskalierte, zumindest emotional, auf allen Ebenen, und bei wirklich allen Kandidaten.

Zuerst startete Christina Dimitriou: Teilweise gibt sie die harte „Ghetto Bitch“ – doch hin und wieder spürt man, dass die darunter liegende Seele zarter ist, als man es vielleicht auf den ersten Blick vermuten würde. Gestern öffnete sie sich dann auch, als sie von einem Mobbing-Erlebnis aus ihrer Schulzeit sprach. Grundlos wurde sie beispielsweise einmal von einer Gruppe von neun Mitschülern verprügelt und lag im Anschluss viele Tage im Krankenhaus. Seitdem setzt sich Dimitriou auch öffentlich für Mobbing-Opfer ein.

Oliver Sanne kann dies nicht lange auf sich sitzen lassen: Direkt im Anschluss erzählt er seine Geschichte von der schrecklichen Zeit nach seiner „Bachelor“-Show. Beim intensiven Trainieren im Gym zog er sich einen Bandscheibenvorfall zu, konnte nur schwer laufen, ja, kaum einmal auf Toilette gehen, und weinte viel. Beim Erzählen ringt der sonst so kontrollierte Sanne mit den Tränen… doch, ist das alles authentisch oder emotionale Trittbrettfahrerei?

Der Dritte im Bunde, Sam Dylan, ist grundsätzlich näher am Wasser gebaut als die restlichen Kandidat*innen. Als Christina ihn dann vermeintlich auch Prostituierte bezeichnet, trifft das den alkoholliebenden Instagram-Star mitten ins wunde Herz. Später eskaliert die Situation zwischen den Beiden und auch er kann die Tränen nicht mehr zurückhhalten.

Unser Fazit: Alle weinen, bei mindestens zwei von drei Kandidaten sind die Tränen echt. Welche Emotionen heute bedient werden? Erfahren wir um 22:15 auf RTL bei „Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow“.

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