"Germany's next Topmodel": Rekordquote für Umstyling-Folge

Die große Umstyling-Folge bei "Germany's next Topmodel" kam bei den Fans offenbar bestens an und sorgte für eine Rekord-Quote bei der ProSieben-Castingshow.

Seit 2006 ist Heidi Klum (48) mit ihrer Castingshow "Germany's next Topmodel" bereits am Start. Und einmal im Jahr begeistert sie die Zuschauer und Zuschauerinnen mit der sogenannten Umstyling-Folge, in der die Nachwuchsmodels sich einer oft krassen Typ-Veränderung unterziehen müssen. So auch am gestrigen Donnerstag, den 10. März 2022. Das Besondere: Laut ProSieben war es die erfolgreichste Umstyling-Folge aller Zeiten.

Durchschnittlich 1,72 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten ab 20:35 Uhr für einen fulminanten Marktanteil von 26,5 Prozent – der höchste seit 13 Jahren!  Damit schaltete am Donnerstagabend in der Zielgruppe mehr als jede vierte Person ein, die vor dem Fernseher saß. Insgesamt steigerte sich die Reichweite auf 2,69 Millionen Zuschauer*innen, sodass der Marktanteil auch hier mit 11,1 Prozent weit über den ProSieben-Normalwerten lag. Im Vergleich zur Vorwoche kamen über eine halbe Million "GNTM"-Fans dazu.

In diesem Jahr läuft bereits die 17. Staffel von "GNTM". Die Umstyling-Folge kündigte Klum mit den Worten "radikal, unkonventionell, bunt" an und traf damit offensichtlich den Nerv der Zuschauer. Insgesamt wurden acht ihrer "Mädels" umgestylt, am härtesten traf es dabei Vanessa (20): Die eigentlich unscheinbar und mit braunen, langen Haaren ausgestattete Teilnehmerin bekam eine grüne Kurzhaarfrisur verpasst.

Fünf wissenswerte Fakten zu „GNTM“

• Seit dem Start 2006 moderiert Heidi Klum die Show und ist Chefin der Jury
• Das Konzept von „Germany's next Topmodel“ basiert auf dem amerikanischen Vorbild „America's Next Top Model“
• Klum besteht darauf, dass überwiegend in der Nähe ihres Wohnsitzes bei L.A. gedreht wird
• Die berühmtesten Teilnehmerinnen sind Lena Gercke, Barbara Meier, Rebecca Mir oder Stefanie Giesinger
• Die Vermarktung der Siegerinnen erfolgte bis 2021 durch eine von Heidi Klums Vater geführte Firma