Die Robens erobern Hollywood – Teil I

„Goodbye Deutschland“: Andreas Robens wird in den USA ordentlich verhauen

19.08.2024 um 16:06 Uhr

In den USA wollen die Mallorca-Auswanderer Caro und Andreas Robens nach neuen Geschäftsideen suchen, die auch in ihrer Wahlheimat Aussicht auf Erfolg haben. Bisher war die Sonderfolge über die USA-Reise der "Goodbye Deutschland"-Stars nur bei RTL+ zu sehen. Heute (19. August) läuft die Folge um 22.15 Uhr erstmals bei VOX: "Die Robens erobern Hollywood – Teil I".

Weil die Englisch-Kenntnisse der Robens doch große Lücken offenbaren, geht’s vor dem US-Trip erstmal zur Nachhilfe. Caro Robens' Mama Elisabeth soll den Mallorca-Auswanderern Englisch-Unterricht geben. Sie ist schließlich vom Fach: 35 Jahre lang unterrichtete die Seniorin Englisch, erfahren die Zuschauer. Dabei gibt es ein großes Konfliktpotenzial:

Situationen, in denen jemand ihr vorsetzt, was sie zu lernen hat, habe sie noch nie gemocht, meint Caro Robens. „Es gab immer Streit, wenn ich mit meiner Mutter zusammen lernen musste“, so die gelernte Erzieherin. Doch ihre Mutter Elisabeth, die auf Auftritte in der Öffentlichkeit eignetlich keinen gesteigerten Wert legt, holt trotzdem für ihre Tochter und ihren Schwiegersohn die alten Arbeitsblätter heraus. Vor allem Andreas Robens hat während der privaten Nachhilfestunde zu kämpfen: „Ich habe gerade so meinen Hauptschulabschluss geschafft. Ich war der Schüler, den keiner wollte", sagt er. Das abschließende Urteil von Nachhilfelehrerin Elisabeth: "Sie bemühen sich."

Nach ihrer Ankuft in Los Angeles geht es zunächst zum Walk of Fame nach Hollywood. „Guck mal, hier ist Caro Robens“, scherzt Andreas Robens, auf die bekannten Sterne am Boden blickend.  Der gelernte Stahlbetonschlosser kann es sich nicht verkneifen, sein Revier mit einem Aufkleber auf einem Stern zu markieren.

Auf Mallorca wollen die Robens schon seit geraumer Zeit nach dem Vorbild des Muscle Beach in Venice ein Freiluft-Fitnessstudio eröffnen. Mit dem Besuch in Venice wird vor allem für Andreas Robens ein Traum war. "Er ist kleiner als gedacht", sagt er. Er sei dennoch begeistert. Für 10 Euro Eintritt trainiert und testet er auch alle Geräte selbst. "Bald kommen die Leute nicht zum Saufen, sondern zum Trainieren nach Mallorca", ist er sich sicher. "Er wird die nächsten Tage nicht schlafen und von nichts Anderem reden", ist sich Caro sicher.

In Las Vegas wollen sich die Robens dann auch kulinarisch inspirieren lassen. Im „Heart Attack Grill“ in Las Vegas ist das Essen möglichst ungesund – ganz im Gegensatz zum „Iron Diner“ der Robens in S’Arena, wo es gesunde, proteinreiche Fast-Food-Nahrung gibt. Die Bedienungen im „Heart Attack Grill“ sind dazu  in Krankenschwester-Kluft gekleidet und wer nicht aufisst, bekommt von der strengen Krankenschwester ordentlich den Arsch versohlt.  Das bekommt dann auch Andreas Robens zu spüren: Weil er seinen XXL-Burger nicht schafft, wird ihm der Hintern versohlt. "Ein super Geschäftsmodell für die Junggesellenabende am Ballermann", ist sich Andreas sicher.

Nach dem Vorbild des „Heart Attack“ wurde das „Iron Diner“ übrigens doch nicht umgestrickt. Die Robens haben ihr Burger-Restaurant schon seit einiger Zeit weiter verpachtet. Die USA-Folgen wurden bereits im letzten Jahr gedreht.

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